Shopware

Shopware ist anders. Gleich der erste Onlineshop den eBakery Ihnen hier vorstellen möchte, ist quasi der „bunte Hund“ in der Auswahl. Die Macher von Shopware treibt eine ganz besondere Idee an. Sie möchten das „Erlebnis“ einer realen Shoppingtour ins Internet transportieren. Der Onlineshop soll dabei weit mehr erfüllen als nur Ware X oder Y mit Foto, Preis, Verfügbarkeit und einem plumpen „Kaufen?“-Button feilzubieten. Shopware möchte den Kunden emotional packen und ihn vollgepumpt mit innerer Kauflust auf die Kasse zurennen sehen.

Das ist natürlich eine schöne und lustige Vorstellung, aber die Macher gehen dabei sehr gezielt und professionell vor und nutzen etwa Erkenntnisse über das Limbische System um den Kunden einzufangen. Dass dieser Ansatz generell sehr erfolgreich sein kann, beweist auch Apple – denn dort wird ganz ähnlich vorgegangen. Ein zentraler Baustein ist das „Story-Telling“, mit dem Kunden auf Gefühlsebene angesprochen werden und ihre Kaufentscheidung dann quasi aus tiefster innerer Überzeugung treffen und mit einem guten Bauchgefühl treffen.

Bei all dem enthält Shopware selbstverständlich auch alles, was man von einem Onlineshop erwarten darf, also Artikelverwaltung, Kategorien, verschiedene Hersteller, Bewertungen und Product-Streams. Ebenso ist Cross-Selling natürlich integriert, also „andere Kunden die sich für diesen Artikel interessierten, kauften oder betrachteten auch..“.

Es verwundert bei all dieser Innovation nicht, dass Shopware hochresponsiv ist. Die Darstellung und Usability erlaubt sich nirgends einen Medienbruch. Shopware fühlt sich quasi auf jeder Plattform wie der Fisch im Wasser. Das ist beeindruckend und stellt sicher, dass jeder potentielle Kunde mit seinem bevorzugten Endgerät einkaufen gehen kann. In einer Zeit, in der ein klassischer PC in vielen Haushalten als überflüssig angesehen wird und Tabletts, Smart-TV oder gar Handys das einzige Schaufenster ins Web darstellen, ist das ein wichtiger Aspekt.

Dabei richtet sich Shopware nicht zwangsläufig nur an mittlere und große Unternehmungen, sondern auch an kleine oder Gründer. So gibt es im Lizenzmodell eine kostenlose Community-Edition, welcher allerdings das Story-Telling-Feature fehlt. Dieses ist jedoch bereits in der Professional-Edition, die einmalig 1.295,- kostet, enthalten. Es gibt noch zwei größere Editionen, die Professional Plus enthält für einmalig 5.995,- Euro eine Plugin-Suite, die Enterprise Edition mit Diamant Support gibt es nur auf Anfrage. Die kostenlose Community-Edition wird nur durch die Community supportet, die kostenpflichtigen enthalten im Kaufpreis 12 Monate „Silver-Subscription“-Support, welcher umfassenden Support, unter bestimmten Bedingungen eine rein technische Erstinstallation, sowie Updates verspricht.

Erfreulich ist aber auch, dass kein „Vorne hui, hinten pfui“-Effekt die Freude an Shopware beeinträchtigt. Nicht nur das Frontend, dass Ihre Kunden sehen, sondern auch das Backend, in dem Sie oder Ihre Mitarbeiter alle administrativen Arbeiten erledigen können, ist aufgeräumt, effizient und sehr mächtig. Egal ob Mitarbeiter neue Produkte einpflegen oder der Chef Kennzahlen abrufen möchte. Aber sehen Sie selbst – in dieser kleinen Einführungs-Tour.

 

Warenwirtschaft

Ein weiteres Goodie: Shopware läßt sich auch mit einer Warenwirtschaft verknüpfen. Über den JTL-Connector mit der JTL-Wawi, aber auch mit Plentymarkets oder Pixi. Der Vorteil einer vollwertigen Warenwirtschaft ist, dass die Bestände besser gemanaged werden können, Retouren, Gutschriften und weitere anfallende Geschäftsvorfälle bedient werden können und auch eine dynamische Lagerverwaltung inkludiert ist. Bei JTL gibt es die Warenwirtschaft generell gratis, der JTL-Connector zum Verbinden mit Shopware ist auch Kostenlos. Dabei läuft JTL auf ihren eigenen Servern und PCs.

Plentymarkets ist eine Allroundlösung, die auch einen eigenen Webshop beeinhaltet. Das Warenwirtschaftsmodul kann aber auch mit Shopware zusammen genutzt werden. Im Gegensatz zu JTL ist Plentymarkets als Software-as-a-Service ausgelegt, und wird über Amazon-Cloud-Dienste gehostet. Es muss daher keine Software auf den eigenen PCs installiert werden, Mitarbeiter können also via Browser innerhalb oder auch außerhalb der Firma und aus dem Homeoffice heraus arbeiten. Die Kosten für die Services von Plentymarkets betragen je nach Umfang in der Regel zwischen 10-150,- Euro monatlich.

Mit pixi haben wir noch eine dritte Warenwirtschaft im Bunde, die das Thema nach oben abrunded und für mittlere bis große Unternehmungen gedacht ist. Der Schwerpunkt liegt hier auf Optimierung der Lager- und Versandprozesse, Artikeldaten werden hier aber zum Beispiel weiterhin im Webshop gepflegt oder können auch durch eine Plentymarket-Anbindung verwaltet werden. eBakery ist offizieller Partner von ⇒JTL und ⇒pixi, in Bälde auch von ⇒Plentymarkets.
Welche Lösung für Sie am geeignetsten ist, prüfen wir gerne mit Ihnen zusammen im Rahmen unserer Beratung.

 

Einen ersten Einblick in Shopware selbst finden Sie auf der Homepage von Shopware, sowie auch in der öffentlichen Dokumentation.

 

Wir haben auch noch zwei interessante Videos zu Shopware gefunden, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Das Erste behandelt die Idee hinter Shopware, das zweite ist eine Präsentation der Neuerungen in Version 5.1.

eBakery ist Shopware Business Partner

eBakery Logo ShopwareSollte Shopware nun Ihre Wahl sein, oder Sie weitere Fragen haben,
so sprechen Sie uns einfach an!
eBakery ist zertifizierter Shopware Business Partner

Die Idee hinter Shopware

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Neuerungen in V5.1

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Weitere Infos zum zweiten Video findet Ihr hier.

Einen Demoshop können Sie hier live erleben.

Shopware 2 DATEV haben wir in unserem Shop

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