Deckungsbeiträge berechnen lassen

Mit DataWow die Margenkiller identifizieren [Werbung]

Die Deckungsbeiträge mit DataWow berechnen lassen, im Detail aufgliedern, wie sich die einzelnen Deckungsbeiträge zusammensetzen und Margenkiller identifizieren – das ist Inhalt dieses Screencast Tutorials. So optimieren wir unser Sortiment nachhaltig und generieren mehr Gewinn.

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Mit DataWow die Deckungsbeiträge berechnen lassen und Margenkiller identifizieren

Eines der wichtigsten Tools von DataWow ist die Berechnung des Deckungsbeitrags und die Visualisierung des Ganzen in einem Deckungsbeitragsschema, wo dann auch in DB I / II und III gegliedert wird. Das ist für euch als Händler gerade so interessant, da durch die exakte Kostenzuordnung Margenkiller identifiziert werden können. Wie detailliert dabei vorgegangen werden kann schauen wir uns nun einmal an.

Deckungsbeitrag I im Dashboard analysieren

Wir wollen also nun für unser Beispiel die Produkte bzw. auch die Plattformen finden, die für negative Margenzahlen sorgen und uns somit Probleme bereiten. Wir sehen im DataWow Dashboard den Deckungsbeitrag für den November 2020 der bei 52.000 € in Summe liegt, der uns erstmal noch nicht so viele Informationen bereitstellt, was aber mit dem Deckungsbeitragsschema geändert werden kann. Hier sieht das Ganze schon anders aus. Wir sehen im Detail wie wir denn eigentlich zu unseren 52.000€ Deckungsbeitrag kommen.

Das Deckungsbeitragsschema

Wir haben einmal die Verkaufsmenge, 172.000€ Produktumsatz, Rabatte die gegeben wurden, sowohl den Versand- als auch den Gesamtumsatz, aber auch auf der anderen Seite die Versand- und Materialkosten. Unsere Rohmarge liegt also bei rund 74.000€, wozu noch variable Kosten wie die Plattformprovisionen dazu kommen und weitere, sodass ich am Ende auf eine Summe von 121.000€ an variablen Kosten komme – also einen DB I von 52.600€, die wir ja bereits in unserem Dashboard visualisiert bekommen haben.

Deckungsbeiträge berechnen lassen: Der DB II und DB III

Abgekoppelt vom Verkaufsvorgang haben wir noch fixe Kosten wie Pick- und Packkosten, Marketinginvest, etc., sodass am Ende rund 36.000€ DB II rauskommt. Von diesem werden dann noch einmal Verwaltungs- und fixe Retourenkosten abgezogen, womit wir den finalen DB III für den Monat November ermittelt haben.

Das ist natürlich interessant und wichtig zu sehen, gerade was am Ende bei rauskommt, aber noch wichtiger sollte es sein zu ermitteln welche Artikel denn die Probleme machen, um sich stetig zu steigern.

So detailliert schlüsselt DataWow eure Verkaufsplattform-Daten auf

Wir können uns in DataWow die Top- und Flop-Artikel anzeigen lassen. Wir entscheiden uns für Zweiteres und sehen dort als Erstes die “Glasschüssel L braun modern”, die uns einen Umsatz von 5.300€ eingebracht hat, allerdings einen Deckungsbeitrag I von “-531” aufweist. Der DB II liegt dann bereits schon bei über “- 26%”. Wir gehen in den Artikel mal tiefer rein und schauen uns dafür das DB Schema an. Über den DB I können wir uns nun bspw. mal anschauen über welche Plattformen dieser denn verkauft wurde. Und wir sehen schon für unseren Shop und eBay haben wir eine positive Bilanz, was wir für Amazon nicht sagen können. Somit haben wir in kürzester Zeit mit DataWow eine Schwachstelle was das Produktsortiment angeht idetifiziert, als auch ausgemacht, auf welcher Plattform dieses Produkt in Zukunft besser nicht mehr verkauft werden sollte.

Somit könnt ihr eurer Produktportfolio mit DataWow nachhaltig, besser und verkaufsorientierter gestalten, um so Monat für Monat eine bessere Bilanz vorweisen zu können.

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