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Die 3 großen Social Media Mythen
Deshalb gehst Du nicht viral
In diesem Video geht es um die 3 großen Instagram Mythen. Stimmt es, dass nur lustige Inhalte viral gehen? Wie entscheidend sind Shoutouts und kann man nur noch durch bezahlte Werbung wachsen? Wir klären auf – in diesem Social Media Tutorial.
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Die 3 großen Social Media Mythen - Kannst du so viral gehen?
Auf YouTube und Instagram existieren Millionen von Videos und Posts, die vorgeben, die Formel für virale Posts herausgefunden zu haben. Viele User versuchen mit diesen Mythen auf Instagram, TikTok und YouTube erfolgreich durchzustarten. Wir schauen uns jetzt nicht nur die drei größten Mythen zu diesem Thema an, sondern filtern auch die Faktoren heraus, die tatsächlich für virale Posts verantwortlich sind. Legen wir los.
Mythos #1 : Der Comedy Mythos
Der erste Mythos ist, dass sehr unterhaltsamer und witziger Content immer viral geht. Dieser Mythos ist sehr verbreitet in den sozialen Medien. Im Grundgedanken steckt sogar ein wenig Wahrheit, denn es ist bewiesen, dass besonders unterhaltende Inhalte häufiger geteilt werden. Ebenso ist es mit Content, der überraschende Elemente aufweist. Viel wichtiger ist jedoch der folgende Punkt: Menschen teilen Inhalte, weil diese ihnen ein gutes Gefühl geben. Hier ist die emotionale Ebene besonders wichtig, denn es wird vor allem geteilt, was berührt. Content der Emotionen auslöst, geht tatsächlich häufig viral.
Die 3 großen Social Media Mythen - Was bring ein Shouout noch?
Der zweite Mythos ist, dass Influencer die Reichweite steigern. Es stimmt zwar, dass die meisten Influencer eine sehr hohe Reichweite haben, doch die Zeiten, in denen ein Influencer durch eine Erwähnung in seiner Story andere Creator berühmt gemacht hat, sind lange vorbei. Sollte euch trotzdem mal ein Influencer einen Shout-Out geben, dann schauen die User heute viel mehr auf die Qualität eures Accounts. Viel wichtiger sind also eure Inhalte, denn diese müssen eure Zielgruppe ansprechen. Zusätzlich muss auch das gewählte Format eures Contents stimmten. Im Trend liegen gerade sehr die Kurz-Videos im Stil von TikTok. Außerdem ist die Verbindung zu bestimmten Trends oder Ereignissen wichtig, wie zum Beispiel Songs, Memes, Feiertage, News und Events. Auf diese Weise schafft Ihr eine Verbindung zu eurem Content, die Menschen berührt.
Was ist der dritte Mythos?
Der dritte Mythos ist, dass man Geld investieren muss, um viral zu gehen. Viele User denke, dass sie durch gesponserten Content mehr User erreichen und ihr Content dadurch dann viral geht. Auch das stimmt nicht ganz. Viraler Content verbreitet sich organisch. User teilen Content, weil sie in diesem einen gewissen Wert sehen, den auch andere User sehen sollen. Diesen Wert könnt Ihr jedoch auch selbst beeinflussen. Achtet darauf, dass eure Beiträge einfach zu verstehen sind und vermeidet Schachtelsätze. Vergesst bei euren Beiträgen nicht den Call to Action, denn ohne diesen interagieren die meisten User nicht. Wichtig ist auch die Authentizität eures Beitrages. Posts, in denen weniger inszeniert wird, sind beliebter.
Unser Fazit
Letztendlich sind die meisten erfolgreichen Inhalte nicht zufällig viral gegangen. Ein viraler Post ist abhängig von dem Unterhaltungswert, dem emotionalen Wert und dem Mehrwert. Influencer und Werbung können zwar die Reichweite für eure Beiträge steigern, sind aber keine ausschlaggebenden Faktoren für einen viralen Hit. Sollte euch darüberhinaus noch die richtige Social Media Strategie fehlen, um überhaupt viral gehn zu können, helfen wir von eBakery euch als Social Media Agentur sehr gerne weiter. Vereinbart gerne dazu direkt einen Termin.
Haben Sie Fragen oder brauchen ein individuelles Angebot? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
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