Facebook Werbeanzeige erstellen

So schaltest Du Facebook Ads

In diesem “Facebook Werbeanzeige erstellen“-Tutorial geht Luciano mit euch den Facebook Business Manager durch. Was sind Kampagnen? Was Anzeigengruppen? Und was Anzeigen? In diesem Video erfahrt Ihr also wie man Facebook Ads richtig schaltet.

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Facebook Werbeanzeige erstellen - Ein Hinwies vorab

Bevor wir beginnen, möchte ich an der Stelle noch einen kleinen Hinweis liefern: Gerade wenn es um das Thema Tracking geht und auch um den Pixel spielt die DSGVO Konformität eine große Rolle. Ich weiß leider nicht zu welchem Zeitpunkt du dir diesen Blog durchliest, aber wichtig ist es, dass du dich mit deiner persönlichen Website oder der Landingpage je nachdem was auch immer du für das Tracking im Hintergrund aufgebaut hast, dass du dich mit der DSGVO Konformität auseinandersetzt und die Rechtlichkeiten dementsprechend einhältst.

Der Business Manager

Willkommen im Business Manager.
Das erste was ich jedem raten würde, wäre in die Unternehmenseinstellung zu gehen und sich dort eine Zahlungsquelle anzulegen. Bei der Zahlungsquelle sei gesagt – dass sind jetzt Insider Informationen – benutzt nicht zwingend PayPal. Facebook arbeitet natürlich mit den Werbetreibenden auch mit Daten die hinterlegt werden und die gewissen Trust erzeugen. Habt ihr dort eine Kreditkarte, kann es sein, dass der Trust der nirgendwo gemessen wird – das ist wie gesagt eine Insider Information – kann der Trust von Facebook zu euch einfach etwas höher sein. Es bietet sich hier auch an vielleicht nicht unbedingt eine Debit-Kreditkarte zu nehmen, aber eine Kreditkarte ist schon mal nicht verkehrt. Des Weiteren würde ich im Security Center die zweistufige Authentifizierung vornehmen und wenn ihr das erledigt habt, geht ihr in “UnternehmensInfos”. Ihr kümmert euch hier um eure Unternehmens Details einzutragen und falls von Facebook gewünscht eine Verifizierung per Ausweis vorzunehmen. Habt ihr das getan habt ihr sozusagen fast den vollständigen Trust den ihr auch braucht, um einer sofortigen Sperrung bei Kleinigkeiten zu entgehen. Hierbei ist nämlich zu wichtig zu wissen, dass viele Werbetreibende das Problem haben, dass sie gesperrt werden, teilweise manchmal ohne Gründe. Dahinter steckt leider auch ein Algorithmus da muss man den Support kontaktieren dann kann es bis zu Wochen oder Monaten dauern dass es wieder freigeschalten wird bei einigen wird es nie wieder freigeschalten hierfür gibt es aber auch Lösungen wendet ihr euch dazu an eBakery.

Was ist der Business Manager?

 Habt ihr das soweit alles erledigt, dann könnt ihr einfach mal durchstöbern was ist denn alles für Kategorien gibt. Ihr könnt natürlich Personen hinzufügen, was der Fall wäre wenn ihr eine Agentur wie zum Beispiel uns die eBakery beauftragt euren Business Manager zu verwalten. Ihr könnt eure Seiten einsehen, ihr könnt eure Werbekonten einsehen. Ein Werbekonto ist eigentlich nichts anderes als ein Profil, das ihr anlegt um Werbung zu schalten für ein bestimmtes Projekt. Der Business Manager ist nur die Oberfläche, die dafür sorgt, dass du alles, was sich dann darunter befindet verwalten kannst, wie zum Beispiel das Werbekonto, deine Facebook-Seiten, deine Instagram Konten und deine Commerce Konten. Was sind Commerce Konto? Sowas besprechen wir in Zukunft auch noch mal. Würden wir jetzt jeden einzelnen Punkt hierdurch gehen dann würde der Blog wahrscheinlich an zu lang werden und es soll relativ simpel und einfach für Anfänger erklärt werden. Und die letzte Sache bevor wir starten können wäre unter Brand Safety die Domain zu verifizieren. Das hat den Sinn, dass Facebook weiß dass die Seiten die ihr bewerbt auch zu euch gehören. Denn hierfür müsst ihr auch Zugriff auf das Backend haben und müsst ein wenig im Code ein paar kleine Veränderungen vornehmen bzw. eine Datei hinterlegen damit Facebook weiß “okay, ihr habt Zugriff dazu auf diese Seite, es ist eure Seite und es ist keine Spam-Seite oder eine Seite die gegen die Werberichtlinie verstößt”. Was natürlich zu einer Sperrung führen würde. Deswegen verifiziert eure Domains, das schafft zusätzlichen Trust.

Facebook Werbeanzeige erstellen - Der Start

Nun befinden wir uns wieder auf der Startseite des Business Manager und wollen unsere erste Kampagne einrichten.
Dazu gehen wir auf “Werbeanzeigen Manager” und dann auf “Kampagnen”. Ich muss zugeben, als ich das zum ersten Mal gesehen habe, hat es mich völlig erschlagen, weil man natürlich erstmal kein Durchblick hat und deshalb will ich euch da eine kleine Übersicht geben, was denn hier der Fall ist. Dieser Reiter zeigt euch eure Kampagne, die ihr natürlich angelegt habt. Habt ihr eine Kampagne angelegt, dann legt ihr darunter eine Anzeigengruppe an, in dieser Anzeigengruppe werden alle Daten so angepasst, dass die Targetierung die du vornimmst deine Zielgruppe trifft oder eben du erstmal nur testest wer überhaupt deine Zielgruppe sein kann. Sprich, hier wird dann angegeben welche Interessenfelder, welches Alter, welches Geschlecht, welchen Standort ihr anvisiert. Und hier runter befinden sich dann die Werbeanzeigen. Die Werbeanzeigen nehmen nichts anderes auf als das Creative sprich das Video oder das Bild beziehungsweise wird hier auch die Copy angefügt. Sprich der Aufbau ist immer Kampagne mit dem Ziel, dass ihr festlegt, Anzeigengruppe mit der Anvisierung, der Targetierung die ihr vornehmt und die Werbeanzeige mit dem Creative, der Copy und die testet ihr natürlich gegeneinander durch, um zu wissen welches Bild/welcher Text kommt am besten an.

Facebook Werbeanzeige erstellen - Manuell oder Automatisch?

Nun legen wir unsere erste Kampagne an. Wie bereits erwähnt, wird hier abgefragt welches Ziel ihr denn habt. Wollt ihr einfach nur Traffic? Wollt ihr Bekanntheit? Wollt ihr Interaktionen? Leads? App? Umsatz?
Gehen wir das mal durch. Die beiden interessantesten Sachen sind Leads und Umsatz. Leads sind nichts weiter als Kundendaten die in einem Formular gesammelt werden. Dieses Formular kann euch Facebook zur Verfügung stellen, dann ist keine externe Website oder Landingpage notwendig. Hierzu ist auch wichtig zu wissen dann wäre theoretisch auch kein Pixel notwendig. Leads sind wie gesagt Kundendaten. Für wen ist das interessant? Für sagen wir Immobilienfirmen, sagen wir für Autohäuser. Alles das was Kunden betrifft die persönlich angerufen werden müssten oder wollen: Umsatz. Umsatz bedeutet nichts anderes als die Umsetzung eine Aktion. Was in dem Fall für uns natürlich Käufe sein sollten, ob das jetzt digitale Produkte oder physisch echte Produkte sind, spielt da natürlich keine Rolle.
Deshalb wählen wir jetzt auch Umsatz. Und kommen zu der nächsten Frage: es gibt eine Advantage+ Shopping Kampagne, das bedeutet so viel wie das Facebook ein paar kleine Einstellung für euch vorgenommen hat. Ich persönlich bevorzuge so etwas nicht. Ich persönlich lege die Kampagnen immer noch gerne manuell an. Für den Anfang oder einen Anfänger – ist es vielleicht nicht so schlecht ein bisschen Hilfe zu bekommen, aber es empfiehlt sich immer sich mit dem Business Manager auseinanderzusetzen ihn zu kennen und zu wissen was man tut, anstatt sich von der Plattform die das Geld von dir nimmt beraten zu lassen, wie sie dein Geld noch besser nehmen kann.

Facebook Werbeanzeige erstellen - Die Anzeigengruppe

Somit wählen wir manuelle Kampagne für Umsatz. Nun erscheint ein neues Bild und man fragt sich natürlich “Okay was ist das jetzt?” Das kann ich relativ schnell auflösen. Wir hatten es eben hier Kampagne, Anzeigengruppe, Werbeanzeige. Kampagne, Anzeigengruppe, Werbeanzeige. Diese Oberfläche ist nur eine Alternative Darstellung die das einrichten erleichtern soll, denn wir brauchen hier drüben jetzt ein paar Felder mehr die uns Vorschläge geben was wir dorthin einfügen können.
Wie voran gesagt, Kampagne legt fest was das Ziel der gesamten Kampagne ist. Die Anzeigengruppe legt fest, wen ihr denn treffen wollt. Zuerst legt ihr natürlich fest, dass ihr auf eure Webseite den Umsatz steigern wollt. Dann legt ihr einen Pixel fest – der ist hier auch schon eingefügt bei mir – und das Conversion Event ist ganz wichtig. Hier unten haben wir Kauf. Interessiert ihr euch natürlich weil ihr etwas verkauft für ein Kauf, dann sollte das Ziel natürlich Kauf sein. Seid ihr ganz am Anfang kann es natürlich sein, dass das Ziel Kauf etwas teuer werden kann. Das merkt ihr erst sobald ihr ein wenig mit dem Business Manager in Berührung gekommen seid. Es macht manchmal Sinn das Conversion Event in den Einkaufswagen zu gehen, das kann manchmal etwas günstiger sein. Auf lange Sicht sollte man dort nicht bleiben, denn sonst lernt der Algorithmus bzw. der Pixel nur Leute anzusprechen die eigentlich Dinge in den Einkaufswagen legen, aber nie kaufen. Das gibt es natürlich auch. Per Code kann man sich auf die Seite Dinge einfügen wie z.B die Scroll-Tiefe oder auch wie lange der Kunde auf deiner Webseite verweilt ist und wo er verweilt ist. Das muss man allerdings selbst hinzufügen. Wie das funktioniert? Fragt einfach bei eBakery nach.

Warum Ihr keinen Zeitplan festlegen solltet

Kommen wir zurück zum Kauf. Wir wollen natürlich den Kauf wählen. Für einen Anfänger ist das hier relativ wichtig. Ist das Projekt sehr frisch und sehr neu? Dann kann man eine dynamische Anzeigengestaltung wählen. Wenn man die einschaltet, habt ihr die Möglichkeit mehrere Creatives hintereinander einzufügen und sie gegeneinander zu testen.
Dann legt ihr natürlich das Tagesbudget fest. Hier sei etwas Wichtiges gesagt: Es gibt Unternehmen die sehr gerne ein Zeitplan festlegen wie lange die Werbeanzeige laufen soll? Wie lang die Kampagne laufen soll? Und davon würde ich persönlich abraten. Ihr müsst euch vorstellen Facebook ist ein Milliardenkonzern, riesengroß die bekommen – es ist gibt stand heute glaube ich 8 Millionen Werbetreibende auf Facebook – und irgendwo werden die natürlich auch gerankt. Die Werbetreibenden ihr einen Zeitplan anlegen, sprich Facebook schon heute weiß, dass das Budget irgendwann endet. Die werden natürlich etwas weiter hinten angestellt, das sind wieder Insiderinformationen das wird dann nur mitbekommen wenn man sich mit vielen anderen Werbetreibenden auseinandersetzt bzw. berät.

Facebook Werbeanzeige erstellen - Die Zielgruppe

Dann legen wir hier die Zielgruppe fest. Die Standorte oder das Alter, das Geschlecht, die detaillierte Targetierung. Hier kann man die Interessen und Verhaltensweisen festlegen, wie zum Beispiel sagen jemand hat Interesse für Sport. Dann findet ihr hier alles zum Thema Sport. Ihr könnt natürlich auch noch zusätzliche Vorschläge zu holen, aber die funktionieren hier gerade nicht so gut beim in der Algorithmus in diesem Werbekonto auf ein anderes Thema festgelegt ist, aber normalerweise funktioniert das ganz gut, deswegen “vegan” passt jetzt hier eigentlich nicht. 
Gut bleiben wir dabei Sport. Wir wählen das Interessenfeld jemanden interessiert sich für Sport. Wir sehen übrigens auch gleich rechts neben meinem Mauszeiger bei Größe wie groß das Publikum dahinter ist. Wir können mehrere Interessen übrigens übereinander oder bzw. nebeneinander packen. Wir können Sie auch – das ist auch wichtig zu verstehen – stacken, sprich wir möchten Leute die sich für Sport interessieren und gehen dann auf genau definieren. Ihr werdet jetzt sehen, dass hier drüben die geschätzte Zielgruppe nach unten gehen wird. Also wir wollen Leute die sich für Sport interessieren, die sich aber auch zeitgleich für Kleidung interessieren, wie ihr gesehen habt ist die Zahl auch umgegangen was einfach daran liegt. Wenn du 1,4 Milliarden Leute hast die sich für Sport interessieren und dann sagst “ich möchte aber auch nur von diesen Leuten, die Leute die sich für Bekleidung interessieren”, dann liegt es natürlich nah, dass diese Leute sich wahrscheinlich für Sportbekleidung interessieren. Das ist ein kleiner Trick um die Zielgruppe viel besser zu definieren. Wir hätten natürlich hier oben auch Sportbekleidung, dann sehen wir Sportbekleidung gibt es gar nicht. Dann war das schon gar nicht mal so verkehrt die Kampagne so anlegen zu wollen. Weiter, Sportbekleidung, Zielgruppe genauer definieren und somit werden wir Leute erreichen die sich für Sportbekleidung interessieren. Ihr könnt natürlich übrigens auch die Sprache festlegen. Das ist dann natürlich eine Sache des Testens.

Wo soll die Anzeige platziert werden?

Bei der Platzierung wählen wir manuell. Das ist hierbei wichtig zu wissen, dass Facebook natürlich mit zu Instagram gehört und das Audience Network sind Partner-Netzwerke die ebenfalls die Werbung ausspielen, sprich hast du eine Webseite kannst du dich in diesem Audience Network anmelden, gibt es ein Werbeplatz oder Werbebanner frei und dann gehörst du mit zu dem Audience Network. Viele große Firmen ich glaube Ebay Kleinanzeigen gehört auch mit dazu, sprich deswegen siehst du auch Werbung die im Business Manager von Facebook geschalten wurde auf Ebay Kleinanzeigen. Ob du dort ausgestrahlt werden willst,  das musst du für dich entscheiden das ist wieder eine Frage des Testens.
Ich würde an dieser Stelle eigentlich ungern Tipps geben. Was man raus oder rein nimmt, weil wie gesagt am Ende wenn du eine Kampagne laufen gelassen hast, dann kannst du sowieso einsehen wie viel das Publikums kam vom Audience Network, wie viel kam von Instagram, wie viel kam von Facebook und demnach wirst du die zweite Kampagne danach anlegen wo der meiste Traffic überhaupt herkam. Das heißt, beim zweiten Mal legst du alles so an, dass die Plattform und die Formate die am besten funktioniert haben, die verwendest du wieder. Solltet ihr mal überfordert sein, was denn genau was ist, dann habt ihr natürlich immer die Möglichkeit per dem kleinen Informations Button oder auch der Hilfe in Facebook rauszufinden was denn was bedeutet. Du kannst natürlich auch dann später mal Sachen einstellen wie zum Beispiel Kostenziel pro Ergebnisse. Das bedeutet wenn du so viel Daten hast, dass du eigentlich schon sagen wir 100 Verkäufe in der Woche machst und du hast verschiedenste Datenwerte z.B gibt es Kampagnen die erzeugen Käufe im Bereich von 2,90€, also dass du mit deinem Werbebudget von 2,90€ ein Verkauf erzielst von deinem Produkt und da gibt es eine andere Kampagne die erzeugt Käufe in Höhe von 6,90 € Werbebudget, dann kannst du hier festlegen, dass du nicht mehr als 5€ ausgeben willst. Dazu muss man sagen das macht natürlich für den Anfang keinen Sinn, also für den Anfänger denn du hast doch keine Daten, du hast noch keine Käufe, du hast nicht in Luxus festzulegen was dein Verkauf denn dich an Werbebudget kosten soll. Das kommt erst später, das ist dann wieder Aufgabe des Media Buyers. 

Facebook Werbeanzeige erstellen - Die Attributionseinstellungen

Die Attributionseinstellung legen fest wie das Tracking funktionieren soll. Das bedeutet sieben Tage nach Klick, oder ein Tag nach aufrufen. Was das genau bedeutet könnt ihr hier nachlesen, aber in Kurzform bedeutet das so viel. Wie lange soll Facebook die getätigte Aktion des Kunden verfolgen bzw. die Datensätze darüber verwenden, um neue Kunden zu generieren.
Kommen wir nun zur Werbeanzeige. Hier legt ihr fest über welche Facebook-Seite eure Werbung ausgestrahlt wird. Wenn ihr eine Facebook Werbung sieht, ist oben links steht ja dann immer – sagen wir jetzt mal Zalando oder otto.de – von wem auch immer das kommt und das ist hier natürlich festgelegt über welche eurer Facebook-Seite deswegen müsst ihr übrigens auch eine Facebook-Seite, oder sollte deine Facebook Seite anlegen, denn standardmäßig wird sonst euer Facebook Profil angezeigt. Das wollt ihr nicht, wenn ihr jetzt Hans Peter Schmidt heißt und wollte eigentlich Werkzeug verkaufen und dann steht da oben links Hans Peter Schmidt und da ist eine Werbeanzeige mit Werkzeug, das ist nicht besonders vertrauenserregend, außerdem wollte er wie gesagt eure Marke, euren Shop, eure Brand vermarkten. 
Ebenso gilt hier das gleiche für das Instagram Konto. Ein Instagram Konto anzulegen ist natürlich auch nicht schwer. Das zu verbinden schon etwas mehr, aber hierfür hilft euch eBakery auch. Würden wir euch das jetzt erklären, würde das wieder den Rahmen sprengen. 

Facebook Werbeanzeige erstellen - Die Creatives

Dann kommen wir weiter. Hier ladet ihr eure Creatives hoch, das kann ein Bild sein, das kann ein Video sein. Wie wir hier ja angelegt haben ist es eine dynamische Anzeigen-Gestaltung. Das heißt wir können mehrere hochladen, dass ihr mit liegt soweit ich weiß bei 10 Stück und diese werden dann untereinander gegeneinander getestet und das was am besten performt wird auch mehr ausgestrahlt. Ist es relativ gut dahingehend, dass sie dann so ungefähr nach 4 bis 7 Tagen mal abschätzen könnt, was denn am meisten funktioniert hat. Wichtig hierbei zu wissen ist, können natürlich nur 10 Bilder sein oder 10 Videos.
Carrousel. Was das ist? Da würden wir später mal drauf kommen, das macht nur Sinn wenn ihr dann etwas weiter fortgeschritten seid. Auf jeden Fall habt ihr dann hier die Möglichkeit Bilder hochzuladen und die Copys werden hier eingefügt. Ebenso gibt es die Einstellung “Anzeigen gestaltet für jede Person optimieren”. Was bedeutet das? Relativ einfach. Ihr könnt einen Copy hier einfügen, wo dann drin steht “wir haben ein wundervolles Angebot für euch 25% nur heute über diese Anzeige Sportbekleidung Kauf eins krieg zwei” usw. Was auch immer ihr da reinschreiben wollt. Am besten macht sich bei sowas immer erstmal für den Anfang Storytelling. Aus dem einfachen Grund, ihr habt noch keine Datensätze und ihr wollt den Kunden gerne erstmal emotional erreichen. Habt ihr das getan, dann könnt ihr natürlich fortgeschrittenen euer Angebot platzieren.
Eigentlich wollten wir darauf hinaus: Was ist eine Anzeigengestaltung für jede Person optimieren. Ganz einfach. Ihr könnt hier eine Copy einfügen, da schreiben wir einfach mal “Test” und ihr könnt eine weitere hinzufügen. Habt ihr das jetzt gemacht das geht glaube ich auch bis zu 5 Mal, bedeutet das so viel wie ihr habt hier zehn Bilder eingefügt und ihr habt hier fünf Texte eingefügt, dann testet Facebook jedes Bild, gegen jeden Text und findet heraus welches Bild passt mit welchem Text zu welchem Kunden. Das gleiche gilt für die Überschrift. Die Website URL fügt ihr natürlich nur einmal ein. Das ist die Landing Page auf die der Kunde dann herauskommt. Ein angezeigten Link da scheiden sich die Geister, ist das notwendig oder auch nicht. Also ich persönlich würde da nichts einfügen. Das liegt einfach ganz einfach daran. Wollt ihr den Link unbedingt anzeigen dann ist die Anzeige sofort als Werbung in die identifizierbar das kann dazu führen, dass der Kunde eventuell relativ zügig weiter scrollt. Es sei denn euer Angebot ist so der Hammer dass sie natürlich sitzen bleiben.

Facebook Werbeanzeige erstellen - Der Call-to-Action

Was noch wichtig wäre zu beachten: Wenn ihr das alles habt.
Also, ihr habt eure Bilder, ihr habt eure Texte Überschriften falls notwendig, dann gibt es den Call-to-Action. Der Call-to-Action erscheint unten rechts, zum jetzigen Zeitpunkt noch und besagt nichts anderes als “Hey jetzt registrieren”, “jetzt abonnieren”, “jetzt bestellen” oder “jetzt shoppen”, “jetzt kaufen”. Das wäre auch natürlich auszuprobieren, was sich dort am Besten macht. Es kann natürlich sein, dass der Kunde sich über rumpelt fühlt, wenn er sofort eine Anzeige sieht, wo es dann heißt “okay jetzt hier”, “jetzt bestellen” und er ist sich dann vielleicht unsicher wenn ich da jetzt drauf klicke, habe ich dann schon gekauft oder ja… man muss ja halt immer für das Publikum ein bisschen mitdenken, deswegen probiert das aus was bei euch am besten funktioniert. Ich möchte euch keine Angst machen, ihr könnt natürlich jetzt bestellen oder jetzt shoppen verwenden, es gibt natürlich auch die Option “Weitere ansehen” das klingt etwas entschärfter, aber wie gesagt das ist eine Sache des Testens.
Habt ihr das gemacht, gibt es jetzt eine kleine Zusatzinformation für mich, wer sich mit Google Ads ausgehen kann ein URL Parameter erstellen und kann es hier einfügen. Wenn man das macht, dann lernt hierüber Google gleich mit und sammelt auch gleich darüber Daten wie sich der Kunde verhält und das kann ganz interessant sein, um einfach noch mehr Daten zu bekommen oder bzw. auch gleich Google mit einzubeziehen es ist natürlich nicht schlecht.

Facebook Werbeanzeige erstellen und veröffentlichen

Habt ihr das gemacht, geht ja auch veröffentlichen. Wenn ich das jetzt tue wird eine Fehlermeldung kommen, denn wir haben natürlich nichts eingefügt und ich mache das jetzt auch nur testweise, um euch zu zeigen, dass diese Anzeige jetzt geprüft – also in meinem Fall nicht, aber normalerweise wird sie an dieser Stelle geprüft und das Ergebnis bekommt ihr dann in der Hoffnung meistens da nach 1 bis 2 Stunden. In seltenen Fällen kannst teilweise bis zu einem halben Tag dauern, das ist halt auch völlig unterschiedlich und da seid ihr leider oder Willkür von Facebook ausgesetzt . Ihr könnt natürlich dagegen wirken. Wenn ihr das macht, basiere ich am Anfang gesagt haben mit der Verifizierung, mit dem Trusterzeugen, es gibt einfach sehr viele Spammer auf Facebook und Facebook muss natürlich den Algorithmus des Sperrens so hinbiegen, dass es die Spammer alle sperrt und die tatsächlich Werbetreibenden nicht sperrt und da hilft es natürlich wenn derjenige einen Ausweis, und ein Unternehmen, und eine Adresse und alles soweit hinterlegt hat, dass er wirklich sich greifbar macht und Facebook weißt “okay, brauchen wir jetzt nicht so direkt hingucken, zumindest nicht sofort zu sperren”.

Wie lange sollte man die Kampagne laufen lassen?

Nun haben wir die Kampagne angelegt und jetzt stellt sich die Frage: “Wie lange lassen wir sie laufen?”. Unter 7 Tage würde ich eine Kampagne nicht laufen lassen, das liegt ganz einfach daran weil es die Werktage und das Wochenende gibt, und das Publikum hält verhält sich an verschiedenen Tagen, sogar an verschiedenen Monaten einfach völlig unterschiedlich. Allein die Events die im Jahr stattfinden wie zum Beispiel Valentinstag, oder Ostern, oder Weihnachten ändert das Verhalten des Publikums völlig. Und um wenigstens einen kleinen Einblick zu bekommen, sollte man die sieben Wochentage die einfach da sind wenigstens abdecken. Denn der Sonntag und am Montag ist auch immer sehr interessant. Am Wochenende sind die Leute meistens sehr oft am Handy, und deswegen das Wochenende sollte immer mit drin sein, aber da die Werktage überwiegen für eine langfristige Kampagnen Gestaltung sind die natürlich auch wichtig. Somit, halten wir fest sieben Tage sollte so eine Anzeige laufen. Je länger, desto besser. Es sei denn man erkennt natürlich, dass das Kampagnen-Ziel völlig nach hinten losgeht das Geld eigentlich nur verbrannt wird, sollte man es spätestens nach 14 Tagen abschalten. 

Die Metriken

Gehen wir nun ein paar Metriken durch, bekommen bei Links-Klicks. Die sind relativ simple erklärt: wie viele Personen haben auf die Anzeige geklickt. CPC sind die Kosten. Wie viel kostet es wenn eine Person auch die Anzeige klickt. Die CTR ist die Click-Through-Rate”, das bedeutet wie viel Personen haben drauf geklickt. Umgerechnet jetzt mal in wenn 100 Personen es gesehen haben, wie viele haben drauf geklickt. Bei 100 Personen, wenn eine draufklickt das ist natürlich 1% und so ergibt sich die CTR, Die Frequenz ist die Person die wie oft eine durchschnittliche Person es gesehen hat. Und weiter geht es mit der Gesamtreichweite die du mit dem momentanen Budget erreicht hast bis zu dem Zeitpunkt, wo du die Reichweite siehst. Kosten pro Ergebnis heißt in dem Fall eigentlich normalerweise CPA, aber Kosten pro Ergebnis bedeutet nichts anderes, die Aktion die du festgelegt hast in der Kampagne, was kostet dieses Ziel was du da festgelegt hast, sei es ein Lied oder sei es ein Kauf. Was kostet das? Das ist natürlich wichtig zu wissen. Dein Budget der ausgegebene Betrag CPM ist nochmal ein sehr wichtige Metrik CPM bedeutet nichts anderes als Cost per Mille – das ist die 1000 erreichte Personen Metrik. Was kostet es dich 1000 Personen zu erreichen.

Das sind so die Metriken die ich verwende – natürlich auch die Käufe letzten Endes die kommen dann auch irgendwo – das sind die wichtigsten Metriken die ich verwende. Falls ihr noch mal im Detail wissen wollt, falls es nicht deutlich erklärt habe, dann könnt ihr das natürlich noch mal unter “Mehr Anzeigen” hier drüben genauer lesen, aber ich denke es sollte eigentlich relativ klar sein. Ich kann an dieser Stelle ein paar kleine Insiderinformationen mitgeben. Zum Beispiel eine CTR, wie man die beeinflusst ist relativ simpel. Das funktioniert mit Storytelling. Wie ihr seht sind meine CTR Werte bei gewissen Kampagnen relativ schlecht gewesen. Ich habe mich dann mit Copyright und Storytelling intensiv auseinandergesetzt und konnte dadurch solche CTR abrufen und das steigert natürlich dann den Umsatz zu den Traffic enorm deswegen. Setzt euch mit Copyrighting auseinander wenn ihr die CTR erhöhen wollt. Bei den anderen Metriken gibt es auch kleine Hacks bzw. Tricks. Hierfür kontaktiert eBakery, wir helfen euch sehr gern bei diesem Thema oder übernehmen auch die gesamte Verwaltung des Business Managers. Die letzte Kern KPI die hier über Gewinn und Verlust entscheidet, ist natürlich den Return on AD Spend (ROAS). Diese spielt für Anfänger erstmal keine Rolle, weil wahrscheinlich am Anfang beim Testing nicht unbedingt der große Umsatz abfällt. Allerdings wenn sich Verkäufe einstellen, kann man über den Return on AD Spend (ROAS) herausfinden, dass wie viel fache vom Werbebudget man einen Umsatz zurückgeholt hat. Was in diesem Fall 3,5 wären oder 2,6 je nachdem. Man muss sich natürlich ausrechnen Werbebudget gerechnet gegen Umsatz der hereinkam abzüglich der Einkaufskosten oder der Ausgaben die man hat. Dann kann man sich errechnen welchen wars man braucht, um profitabel zu sein. Es hat mich gefreut, euch allen einen tieferen Einblick dorthin geben zu können. Bitte bedenkt die Sachen die ich am Anfang genannt habe, das verifizieren das trusterzeugen mit Facebook. Ich möchte nicht, dass sie gesperrt werdet. Das wäre natürlich eine große Katastrophe. 

Facebook Werbeanzeige erstellen lassen von eBakery

Ich denke es ist nun klar geworden wo der Unterschied zwischen einer Kampagne, der Anzeigengruppe und der Anzeige selbst liegt. Genauso wurde aber auch deutlich, dass es in Sachen Facebook Ads keine Patentlösung gibt. Man muss mehrere Anzeigen gegeneinander antreten lassen, um dann mithilfe der eben vorgestellten Metriken analysieren zu können, welche Anzeige am Besten ankommt. Für Anfänger ist das erst einmal eine riesige Herausforderung und birgt immer die Gefahr, dass man Geld verbrennt, wenn man nicht so Recht weiß was man macht. Deshalb arbeiten viele Firmen gerade im Bereich Google und Facebook Ads mit externen Agenturen zusammen. Wenn auch das dein Anliegen ist, schau dich auf der verlinkten Seite um und vereinbare gerne ein Termin mit unseren Experten. 

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