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Instagram Anfängerfehler
Diese Fehler gilt es zwingend zu vermeiden
In diesem zweiten Teil geht es um weitere Instagram Anfängerfehler, die sich vor allem an Unternehmen richten. Wenn du gerade mit Instagram startest, solltest du für dein Business versuchen diese 4 Fehler zwingend zu vermeiden.
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Instagram Anfängerfehler #1: Businessaccount für private Zwecke mutzen
Viele User haben einen Businessaccount für Ihren Onlineshop, eine Dienstleistung oder auch als persönlichen Reiseblog erstellt. Um Instagram nun zu zeigen, wo sie den Account zuordnen sollen, solltet Ihr anderen Accounts aus eurer Nische folgen und diese aktiv verfolgen. Auf diese Weise stellt Ihr sicher, dass Instagram euren Account auch anderen zeigt, die in der Nische aktiv sind oder sich dafür interessieren. Nutzt Ihr diesen Account aber nur auf private Weise und interagiert mit Accounts rund um ein ganz anderes Thema, dann wird Instagram Schwierigkeiten haben, euch richtig einzuordnen. Es macht also keinen Sinn für Euch Euren Businessaccount für Private Zwecke zu nutzten. Trennt die Private Nutzung und den Businessaccount voneinander, um den maximalen Mehrwert aus Social Media zu bekommen.
Ihr postet keine Karussellbeiträge?
Viele User posten keine Karussellbeiträge, weil Ihnen diese zu aufwendig sind. Doch Karussells sorgen dafür, dass ein Post von euch eine hohe Watchtime bekommt und so vom Instagram Algorithmus mehr Relevanz zugeordnet bekommt. Für alle Anfänger auf Instagram: Karussell Beiträge sind Beiträge, die aus mehreren Fotos bestehen, die sich durchwischen lassen. Auf diese Art kann man einen größeren Mehrwert mit seinen Follower teilen. Karussell Beiträge werden außerdem häufiger gespeichert und haben wie schon erwähnt, eine hohe Watchtime. Das sind beides positive Signale für den Algorithmus. Nutzt deshalb diese Chance und verwendet Karussell Beiträge.
Instagram Anfängerfehler: Ihr nutzt keine Trends
Reels sind das neuste Feature von Instagram. Hier gibt es immer verschiedene neue Trends. Wenn ihr an diesen Trends teilnimmt, dann belohnt euch der Algorithmus und spielt das Video an viele User aus. Ein Trend kann zum Beispiel ein bestimmter Tanz sein, ein bestimmtes Lied oder ein bestimmter O-Ton, den man in seinem Reel verwendet. Trends bieten eine gute zusätzliche Möglichkeit, Reichweite für seine Beiträge zu bekommen.
Habt Ihr auch an den Call-to-Action gedacht?
Eine gute Instagram Caption hat immer einen Call to Action. Dieser soll die User dazu bewegen, dass ein Beitrag geteilt, kommentiert und geliked wird. So sorgt ihr für Engagement. Doch viele User formulieren den Call to Action entweder gar nicht oder sie formulieren den Call to Action nicht klar und deutlich genug. Unser Tipp dazu: Macht es nicht zu kompliziert und schreibt den Call to Action so simpel wie möglich. Ihr könnt zum Beispiel nach Tipps zu einem bestimmten Thema fragen. Fordert Eure Follower auf diesen in die Kommentare zu schreiben. Ihr könnt auch das letzte Bild eines Karussells für einen Call to Action nutzen. Hier gibt es viele Möglichkeiten, die Ihr unbedingt nutzen solltet.
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Falls euch noch die richtige, ganzheitliche Social Media Strategie fehlt, helfen wir von eBakery euch als Social Media Agentur gerne dabei.
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