DEIN-SPORTSFREUND.DE
"Dank dem beherzten Eingreifen von eBakery und deren routiniertem Umgang mit der JTL Wawi konnte man uns schnell und unbürokratisch weiterhelfen. Mein besonderer Dank geht an den Mitarbeiter Benjamin Lambrecht, der seinen Samstag Abend für unseren Shop aufgebracht hat und das dringende Problem zügig löste."
AUST24.SHOP
"Wir sind begeistert von der Lösungsorientierten und pragmatischen Gangart, der extrem hohen Leistungsbereitschaft und Verfügbarkeit sowie dem persönlichen wie professionellem Vorgehen des gesamten eBakery Teams!"
HAUSHALTSPARADIES.DE
"Wir fühlten uns von Anfang an gut durch eBakery beraten. Durch den Einsatz der JTL Produktpalette verfügen wir nun über ein hervorragendes Onlineshopsystem, welches modular erweiterbar ist und verschiedene Marktplatzanbindungen ermöglicht. Zudem gibt uns unsere Multichannel Strategie zusätzliche Umsatzsicherheit in der aktuellen Krise."
tischdeko-shop.de
"Wir haben uns für eBakery als JTL Servicepartner entschieden, da man hier über viele Jahre Erfahrung in genau diesem Spezialgebiet verfügt. Unser Shop und die Auftragsabwicklung laufen sehr stabil. Mein besonderer Dank geht an Mohamed Ali Oukassi, der sich persönlich um die JTL-Wawi Einrichtung gekümmert hat."
UNICAT CANDY
"Wir hatten es eilig mit der Überarbeiteten Version unseres Food-Shops an den Start zu gehen und den deutschen Markt zu erreichen. Wir sind froh, dass wir mit eBakery einen Partner gefunden haben, der uns eine derartig schnelle und zugleich professionelle Lösung unserer Herausforderung ermöglicht hat."
FEIN-GEIST
"Wir hatten es eilig mit der Überarbeiteten Version unseres Food-Shops an den Start zu gehen und den deutschen Markt zu erreichen. Wir sind froh, dass wir mit eBakery einen Partner gefunden haben, der uns eine derartig schnelle und zugleich professionelle Lösung unserer Herausforderung ermöglicht hat."
WASCHGURU.DE
"Die Zusammenarbeit mit eBakery war unkompliziert und hat letztlich schnell zum Ziel geführt. Ich wusste prinzipiell was ich haben möchte, nur wie ich den Webshop am besten umsetzen kann, war mir nicht klar. eBakery hat mir dann verschiedene Optionen aufgezeigt und schließlich hat mich der JTL-Shop als Ergebnis überzeugt."
SMOKE2U.DE
"Das Team von eBakery hat uns von Anfang an auf professionelle Art und Weise unterstützt. Mit unserem breit aufgestellten JTL Onlineshop, verfügen wir nun über eine optimale Ergänzung zu unserem Filialnetz und sehen uns für die Zukunft gerüstet. Insbesondere in der aktuellen Corona-Krise, können wir von der Lösung bereits erheblich profitieren."
In unserem Magazin finden Sie Anleitungen und neue Ideen, rund um den E-Commerce
zum MagazinWir decken Ihre Bedürfnisse im E-Commerce vollständig ab! Unser Leistungsspektrum erstreckt sich von Onlineshop-Systemen, über ERP-Systeme, Marktplatzanbindungen, bis hin zum Onlinemarketing.
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Zu jedem erfolgreichen E-Commerece Projekt gehört eine große Portion Know-how. Unsere Philosophie ist, dieses Wissen nicht alleine für uns zu behalten, sondern zu teilen. Finden Sie hier also interessante Tutorials, Downloads, Tools und vieles mehr.
Was Twitter bereits schon im Januar eingeführt hatte, wird nun auch für Instagram Realität. Die Rede ist von NTF’s. Deshalb nutzen wir doch einmal die Gunst, um euch aufzuklären, was NFTs sind, warum diese immer populärer werden, ob Ihr euch dafür interessieren solltet und was man mit diesen nun auf Instagram machen kann. Solltet Ihr jedoch Hilfe bei der Planung und Umsetzung eures Social Media Contents benötigen, dann schaut euch gerne mal auf unserer Social Media Agentur Seite um und vereinbart gerne dort direkt einen Termin.
Nun aber zu den Basics rund um NFTs. NFT steht erst einmal für „Non-fungible Token“. Laut Definition ist es ein „kryptografisch eindeutiges unteilbares, unersetzbares und überprüfbares Token, das einen bestimmten Gegenstand, sei er digital oder physisch, in eine Blockchain repräsentiert“. Das sind erst einmal viele Fachbegriffe, die man nicht auf Anhieb verstehen muss. Diese dröseln wir für euch gleich noch einmal auf. Grob umschrieben, können NFTs aber als digitale Kunstwerke bezeichnet werden. Ähnlich wie ein Van Gogh Gemälde, ist dieses auch unersetzbar und überprüfbar. Woher aber der unfassbare Wert eines solchen Gemäldes kommt, das ist nur schwer zu erklären. Denn Kunst liegt bekanntlich immer im Auge des Betrachters. Das heißt ähnlich wie bei Kunstwerken, setzt sich der Preis aus anderen Faktoren zusammen, als bspw. der Preis von Gold oder Öl oder Kupfer. Der Kern der Definition zu NFTs ist die Blockchain.
Einfach erklärt ist eine Blockchain eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen in einzelnen Blöcken. Dabei können neue Blöcke per kryptographischem Verfahren erstellt werden und an eine bestehende Kette angehängt werden. Was euch vielleicht geläufiger ist, ist die Kryptowährung Bitcoin, die die älteste Blockchain besitzt. Anders als Bitcoins, sind NFTs aber eben einmalig und nicht teilbar, was auf Bitcoins offensichtlich nicht zutrifft. Als kleiner Funfact am Rande – genau dieses Kriterium der Unteilbarkeit ist auch im Namen enthalten, denn “Non-Fungible” heißt übersetzt „nicht austauschbar“. Das heißt, ein NFT existiert nur ein einziges mal und kann nur als Ganzes erworben werden, also nicht wie bspw. Ethereum als Kryptowährung, das ist auch zu einem geringen Teil, also 0,05 Ethereum bspw. erwerben könnt.
Zur besseren Verständlichkeit ein Praxisbeispiel. Dafür nehmen wir uns einmal den Berliner Rapper „Kool Savas“ vor. Eines seiner bekanntesten Lieder ist „King of Rap“. Zu diesem existierte bis Oktober 2021 auch noch das originale Textblatt, das er dann allerdings in einem Instagram Livestream verbrannte. Hintergrund der Aktion war, dass er damit aufmerksam machen wollte, dass dieses haptische Stück Kunst nun nicht mehr existiert, dafür aber in der digitalen Welt, als NFT Kunstwerk weiterlebt. Nun wird der ein oder andere vermutlich sagen: „Ja und, ist doch nur ein Blatt Papier“. Genauso könnte man auch argumentieren, wenn es um ein Picasso geht – „Es ist nur eine alte Leinwand mit Farben“. Doch das King of Rap NFT ging für stolze 30.000 € über die digitale Ladentheke des NFT Auktionshauses NIFTEE. Weiterverkauft wurde es dann im Anschluss für 150.000€. Eine Gewinnspanne also von 120.000€. Damit sollte, dann auch die Frage geklärt sein, ob diese sich lohnen.
Natürlich spielen da einige Faktoren mit rein, die es zu berücksichtigen gilt, wie bspw. den Bekanntheitsgrad. In dem Fall vom Kool Savas wäre es also ein physisch existierender Gegenstand, der digitalisiert wird. Ein anderer Beispiel, wären rein digitale Produkte, wie sie der Content Creator und Fotograf Paul Ripke anbietet. Hier handelt es sich um selbsterstellte 3D Modelle, die jeweils einen persönlichen Bezug widerspiegeln, wie bspw. die Freundschaft zu Materia, die Verbundenheit zu seiner eigenen Marke PaRi und vielem weiteren. Da nun hoffentlich grob klar geworden ist, was NFTs sind, kommen wir zur Frage, was das nun mit Instagram zu tun hat. Auch das Metaverse, von dem wir zuvor schon berichtet hatten, soll auf kurz oder lang zum NFT Marktplatz werden. Als erste Testphase, ist es nun für einige Künstler möglich auf Instagram ihre Kunstwerke zu präsentieren. Der Head of Instagram Adam Mosseri spricht auf Twitter davon, dass es möglich sein wird, erstellte, aber auch erworbene NFTs im Feed und in Stories zur Schau stellen zu können. Damit will man den Creatoren entgegen kommen, um Ihnen zu ermöglichen, Ihr Lebensunterhalt damit zu sichern.
Doch um das Ganze auch von der anderen Seite zu betrachten, gibt es denn auch Schattenseiten der NFTs? Zuerst einmal werfen NFTs neue, rechtliche Fragen auf. In Deutschland ist bisher bspw. nicht geklärt, ob die Prägung eines NFTs selbst eine urheberrechtlich relevante Handlung darstellt. Daraus ergeben sich dann Folgefragen. Denn normalerweise überträgt man mit dem Verkauf eines seiner Werke nur die Nutzungsrechte, nicht die Urheberrechte. Wie sieht es aber mit NFTs aus? Eine weitere Frage ist, ob NFTs als Wertpapiere zu betrachten sind, womit sie unter die europäische Prospektverordnung fallen würden. Konkrete Kritikpunkte betreffen die langfristige Speicherung und die damit verbundene Frage, ob das möglich sei, sowie der enorme CO2-Fußabdruck, der durch die Erbringung der komplexen Rechenaufgaben und dem damit verbundene Stromverbrauch verursacht werden. Auch der Vorwurf einfacher Geldwäsche betreiben zu können, da es keinen objektiven Preis gibt und die Transaktionen anonym ablaufen, steht im Raum.
Dass der NFT Handel jedoch kein Nischengeschäft mehr ist, zeigen Firmen wie Nike, Microsoft, FC Bayern und die Formel 1, die bereits als Creator auf NFTs gesetzt haben.
Was ist eure Meinung dazu? Geht Instagram damit einen Schritt in die richtige Richtung oder denkt Ihr dass das sowieso in den nächsten Jahren wieder verpuffen wird und von der nächsten Kryptoidee abgelöst wird? Schreibt es uns in die Kommentare, wir sind gespannt. Falls Ihr in Social Media Fragen Hilfe benötigt, kontaktiert uns gerne.
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