Zum einen an der CSS Optimierung. Alle Styleangaben werden minifiziert. Es wird sich also beim Laden der Seite nur auf die sichtbaren CSS Elemente beschränkt, wodurch weniger geladen werden muss, was wiederum effizienter ist und die Ladezeit reduziert. Doch neben der CSS Optimierung kommt es auch zum DNS-Prefetching, wobei die Domain in seine IP-Adresse aufgelöst wird, bevor der Inhalt der externen Domain aufgerufen wird, sodass nicht erst auf die Auflösung gewartet werden muss. Auch das spart Zeit ein. Was wiederum ebenfalls für das Laden der Bilder zutrifft. Statt alle direkt laden zu lassen werden diese, bei Bedarf nachgeladen, was mit dem Bilder Lazy Loader erreicht wird. Die Bilder einer Webseite werden nämlich herkömmlich unmittelbar mit dem Laden der Seite geladen und blockieren daher das Rendern dieser Seite. Mittels Lazy Loading werden die Bild-URLs versteckt bis die Seite geladen ist – dann werden die Bilder im sichtbaren Bereich nachgeladen. Die weiteren Bilder werden beim Scrollen zum jeweiligen Bild nachgeladen. JTL arbeitet im Standard-Template bereist mit LazyLoading für die Produktbilder. Bilder von eigenen Seiten und im weiteren Layout sind jedoch nicht betroffen und können hiermit nachgerüstet werden.