Umgekehrte Bildersuche bei Google

So sucht Ihr nach Ergebnissen zu Bildern

Mit der umgekehrten Bildersuche bei Google könnt ihr euch über Bilder oder Objekte in Ihrer Nähe informieren. So habt ihr beispielsweise die Möglichkeit, ein Foto aufzunehmen und damit nach Informationen oder ähnlichen Bildern zu suchen. Aber auch die Rückwärtssuche von Bildern aus dem Netz sind mit der Bildersuche von Google kein Problem. Wir zeigen euch, welche Möglichkeiten es gibt und wie ihr sie nutzen könnt.

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Wie sich die umgekehrte Bildersuche auf die User auswirkt

Wir alle verschönern unsere Social Media Beiträge gerne mit passenden Bildern zu Trauer, Freude oder Wut. Um das richtige Bild für unseren Beitrag zu finden, müssen wir genau überlegen, was wir sagen möchten und uns auf unsere Urteilskraft verlassen. Mit der umgekehrten Bildsuche steht uns eine weitere hervorragende Möglichkeit zur Verfügung, Stories mit Bildern zu erzählen und uns auszudrücken. Es ist egal, ob ihr privat browst, Journalist oder Teil eines Marketingteams seid: Es ist von großer Wichtigkeit, seine Arbeit mit ansprechenden Bildern zu garnieren und alles über die Quelle und die Nutzungsrechte zu wissen. Es lässt sich nur guter Content erstellen, wenn die perfekten Bilder zur Verfügung stehen und keine rechtlichen Hürden im Wege stehen. Die Unsummen, die Unternehmen jährlich für Anwaltsrechnungen und ähnliche Kosten ausgeben müssen, können nämlich mit wenigen Handgriffen vermieden werden. 

Tools für die Recherche

Eine umgekehrte Bildersuche bedeutet essenziell, dass man spezielle Tools verwendet und so die genauen informationen über die ursprüngliche Quelle angezeigt bekommt. Wenn man Content erstellt, entwickelt man so oder so rasch das richtige Gespür für die richtige Wahl von Inhalten, nur ist die rechtliche Lage manchmal einfach nicht sehr klar und man sucht einen Weg, um nur denjenigen Bildcontent zu nutzen, für den es keine rechtlichen Konsequenzen gibt. Zwar gibt es viele Seiten, die illegalen Content nutzen, aber die vorhin genannten juristischen Faktoren sind kein Risiko, welches man unnötig eingehen sollte. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass bei der Recherche, Inhalte falsch zugeordnet werden: Ein Bild wird also jemandem zugeordnet, der es eigentlich nur „geklaut“ hat. Um dies zu vermeiden, lohnt sich die umgekehrte Google Bildersuche ganz besonders. Dies macht es möglich, dem ursprünglichen Erschaffer eines Bildes, den Respekt zu geben, der ihm gebührt. 

Google Bildersuche für „Detektive“

Vielleicht seid ihr selber stolzer Creator von Bildcontent und habt den dringenden Verdacht, dass sich jemand einfach an euren Werken bedient: mit einer umgekehrten Google Bildersuche lässt sich der Schuldige schnell überführen und zur Rede stellen. Wenn jemand eure Bilder auf eine illegale Weise verwendet, könnt ihr eine Verwarnung verfassen oder das Thema im persönlichen Gespräch regeln. Wenn alle Stricke reißen, könnt ihr auch offiziell veranlassen, dass der Content zu entfernen ist. Übrigens ist das Ausfindigmachen der „Übeltäter“ ein hervorragender Weg, um sein Ranking bei der Google Bildersuche zu erhöhen: Ihr kommt durch diese Methode schnell an kostenlose Backlinks, die euch bei der Suchmaschinenoptimierung behilflich sind. Des Weiteren ist das Phänomen der gefälschten Social-Media Profile durch die umgekehrte Google Bildersuche sehr leicht eindämmbar geworden. Wenn man auf Facebook oder Instagram unterwegs ist, wird man unweigerlich auf Copycats, Betrüger und Hochstapler treffen, die sich das Prestige von bekannten Personen und Unternehmen zu eigen machen. Diese Tatsache ist nicht egal, weil solche Accounts exorbitante Schäden verursachen und ganze Projekte entgleisen lassen können.

 Mehr erfahren mit der umgekehrten Google Bildersuche

Man tut gut daran, die Fakeprofile schnell ausfindig zu machen und auszusortieren: Nachlässigkeit bei diesem Thema, kann dafür sorgen, dass ihr in Teufels Küche kommt und euer Business massive Einbußen erleiden muss. Weil Social Media die komplette Businesswelt umgekrempelt haben, kann man sich keine Nachlässigkeiten erlauben und kann nicht gründlich genug vorgehen. Wenn ihr privat unterwegs seid und ihr eine attraktive Bekanntschaft macht, kann die umgekehrte Google Bildersuche euch einen weiteren großen Dienst erweisen: Wenn ihr bei neuen Bekanntschaften Verdacht schöpft, könnt ihr sehr schnell herausfinden, ob euer Gegenüber echt ist oder nur ein geklautes Foto nutzt, um euch in die Irre zu führen. Des Weiteren ist die umgekehrte Google Bildersuche hervorragend dazu geeignet, die herkömmliche Google Bildersuche zu ergänzen. Stellt euch vor, ihr findet das Bild eines wunderbaren Restaurantviertels, dass ihr unbedingt besuchen möchtet. Weil die genaue geographische Location nicht angegeben wurde, schaut ihr allerdings in die Röhre. Durch die umgekehrte Google Bildersuche, lassen sich alle Informationen wie die Location sowie alle damit verbundenen Webseiten sowie Inhalte herausfinden und einsehen.

Google Bildersuche und euer Einkauf

Viele Online-Händler bieten zwar einwandfreie Produkte an, sparen allerdings an Text und ausführlichen Beschreibungen. Die umgekehrte Google-Bildersuche erleichtert euch den Einkauf maßgeblich und holt euch Infos, an die ihr sonst nicht rangekommen wäret. Da wirklich niemand die Katze im Sack kaufen möchte, kann man die umgekehrt Google Bildersuche dazu verwenden, um auf die Seite des Produktherstellers zu kommen und sich alle wichtigen Information anzeigen zu lassen. Ein weiterer praktischer Nutzen ist, mehr über bekannte Persönlichkeiten herauszufinden: Weil viele sich hinter Pseudonymen und Künstlernamen verbergen, kann man dies umgehen, indem man die umgekehrte Google Bildersuche dazu verwendet, an ältere Quellen und Archive zu kommen, die euch alle Infos geben die ihr verlangt.

Rechtliche Details

Viele User sind sich nicht bewusst, wie viele Möglichkeiten die umgekehrte Google Bildersuche bietet und wie viel man damit machen kann. Die normale Google Bildersuche kann, wenn sie zu lange dauert, schnell in Zeitverschwendung ausarten und man muss etwas tiefer in die Trickkiste greifen, um schnell an ansprechende Ergebnisse zu kommen. Doch was sind die Basics der Bildnutzungsrechte? Wenn ihr euch rechtlich nicht die Finger verbrennen wollt, müsst ihr die Grundlage aller Rechte bezüglich Onlinecontent kennen: Jeder kreative Inhalt gehört zuallererst seinem Schöpfer. Jeder Contentersteller ist frei, die Inhaltsrechte an dritte zu verkaufen oder zu vermieten, was diese zum Rechteinhaber macht. Viele von euch, die schon länger online unterwegs sind, werden mit der CC-Lizenz vertraut sein: Die Creative-Commons-Lizenz ermöglicht es allen Erstellern von Content, ihre Inhalte zu lizensieren und nicht dem Urheberrecht unterzuordnen. Um ein Bild legal zu verwenden, lohnt es sich, nach der originalen Quelle zu suchen und herauszufinden, ob das Bild nach einer gewissen CC-Lizenz nutzbar ist. Wenn ihr bemerkt, dass dies nicht möglich ist, solltet ihr euch persönlich mit dem Urheber unterhalten und alles Weitere mit ihm regeln.

 Die umgekehrte Suche in der Praxis

Wenden wir uns nun langsam dem Herz dieses Artikels zu: Nämlich taktische Wegen, wie man die umgekehrte Google Bildersuche anwenden kann. Doch vorher schauen wir einmal, welche Möglichkeiten die Google-Alternativen so zu bieten haben: Bing bietet ähnliche Methoden wie Google und die entsprechende Funktion bei Yahoo Images wird von Zeit zu Zeit immer effizienter. Wer Pinterest nutzt, kann auf das Visual Search Tool zurückgreifen, welches sehr starke Algorithmen vorweist und Objekte innerhalb von Bildcontent erkennen kann. Die Konkurrenz schläft nicht, allerdings bleibt Google auch im Bereich der umgekehrten Bildersuche auf der Pole Position.

 

Umgekehrte Bildersuche bei Google - 5 Wege ans Ziel

In diesem Artikel zeigen wir euch fünf Wege, wie Ihr Bilder per Rückwärtssuche mit Google Bilder finden könnt. Normalerweise sucht man mithilfe eines Stichwortes nach einem Bild auf Google. Doch manchmal hat man ein Bild und möchte herausfinden, woher es stammt. Für diesen Fall kann man die Rückwärtssuche von Google Bilder verwenden. Ihr habt dabei fünf Möglichkeiten, die wir alle der Reihe nach durchgehen.

Möglichkeit # 1

Schauen wir uns zuerst die Bildersuche durch Hineinziehen an. Öffnet dazu zuerst die Google Bilder Suche. Zieht als Nächstes das Bild mit eurer Maus in das Google Suchfeld hinein. Google startet die Suche nun automatisch. Im nächsten Schritt öffnet sich nun eine neue Seite, auf der mögliche Treffer angezeigt werden. Zusätzlich bekommt Ihr von Google eine Vermutung, um welches Bild es sich handelt.

Umgekehrte Bildersuche bei Google durch Hochladen

Die Bildersuche durch Hochladen funktioniert ähnlich. Ihr öffnet zuerst wieder die Google Bildersuche und klickt auf das kleine Kamera Symbol. Wählt als nächstes Bild hochladen aus und wählt das Bild von eurem Rechner aus. Die Datei wird hochgeladen und es öffnet sich eine neue Seite, auf der mögliche Treffer angezeigt werden.

Möglichkeit #3 und #4 um die umgekehrte Bildersuche bei Google anzuwenden

Eine weitere Möglichkeit ist mit einer Bild-URL nach einem Bild suchen. Um auf diese Weise eine Suche zu starten, klickt ihr zuerst mit der rechten Maustaste auf das Bild einer Webseite und wählt Bildadresse kopieren aus. Klickt bei Google Bilder wieder auf das Kamera Symbol und öffnet den Reiter Bild-URL einfügen. Klickt nun auf die Lupe und es werden euch mögliche Treffer zu eurem Bild angezeigt. Ihr könnt auch auf dem Smartphone die Bildersuche von Google verwenden. Hierfür müsst Ihr allerdings Google Chrome heruntergeladen haben. Ist dies erledigt, öffnet ihr zuerst die Webseite mit dem Bild, nach dem Ihr suchen möchtet. Drückt etwas länger auf das Bild, um eine Auswahl an verschiedenen Optionen zu erhalten und wählt mit Google Lens suchen aus, und schon startet Google die Suche für euch.

Umgekehrte Bildersuche bei Google mit dem Smartphone

Die Google Bildersuche auf dem Smartphone funktioniert auch mit einem hochgeladenen Bild. Hierzu müsst Ihr wieder Google Chrome als App auf eurem Smartphone installiert haben. Öffnet zuerst die Bildersuche von Google und klickt rechts auf die Kamera. Wenn ihr die Bildersuche zum ersten Mal nutzt, öffnet sich ein Fenster, bei dem ihr Kamera öffnen tippt. Google möchte daraufhin Zugriff auf eure Kamera. In der Kamerafunktion tippt ihr nun unten links auf das Bild Icon, um zu euren Fotos zu kommen. Auch hier möchte Google wieder den Zugriff. Wählt das Bild anschließend aus und die Suche startet. Das war doch gar nicht so schwer. Wir hoffen, wir konnten euch mit dem Artikel weiterhelfen. Sollte es eurerseits noch Fragen dazu geben oder Ihr euer Google Ranking verbessern wollen, hilft euch eBakery in Sachen Google Ads Betreuung, aber auch in Sachen organischem Wachstum auf Google, weiter. Vereinbare dazu direkt einen Termin. 

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