Es gibt eine Reihe von Methoden bei der Suchmaschinenoptimierung, die zwar gegen die Richtlinien von Google verstoßen, aber einen positiven Effekt auf das Ranking haben. Diese Regelverstoße werden bei der sogenannten Black Hat Suchmaschinenoptimierung bewusst begangen, um mithilfe von riskanten Tricks eine bessere Platzierung zu bekommen.
In diesem Video zeigen wir Euch, was Black-Hat-SEO ist und stellen Euch einige Maßnahmen als Beispiel vor:
Der Begriff Black Hat kommt übrigens aus den alten Westernfilmen, in denen der Bösewicht im Duell meist einen schwarzen Hut trägt. Es gibt viele verschiedene Meinungen zum Thema Black Hat SEO, doch das Image des Zwielichtigen und Unerlaubten bleibt immer in Verbindung mit diesem Begriff. Startet ein Unternehmen mit einer neuen Webseite, so dauert es meist recht lange, bis sie zur Top-Position bei Google und Co. kommt. Um Spitzenplätze bei Suchmaschinen zur erreichen muss Reputation und Vertrauen aufgebaut werden. Die Idee hinter Black-Hat-SEO ist, Reputation und Vertrauen einfach vorzutäuschen. Mithilfe von Tricks gibt man vor, dass die eigene Seite beliebter, relevanter und stärker ist, als sie tatsächlich ist.
Ein Blick auf die Google-Webmaster-Richtlinien
Das Risiko dabei: Sollte Google die Verletzung der Google-Webmaster-Richtlinien bemerken, wird diese abgestraft oder im schlimmsten Fall aus dem Google-Index verbannt. Sollte Black Hat SEO also schief gehen, bewirkt man genau das Gegenteil.
Damit ihr verstehet wie Black Hat SEO betrieben wird, stellen wir euch im folgenden drei Methoden dafür vor:
Linkkauf
Von allen Black Hat SEO Maßnahmen erhält wahrscheinlich das Linkbuilding die größte Aufmerksamkeit. Der Grund dafür ist, dass Google Seiten mit vielen eingehenden Links hohe Trustscore-Werte gibt. Und obwohl der Kauf von Backlinks laut Google Richtlinien verboten ist, ist die Nachfrage sehr hoch. Diese gekaufte Links sind in der Regel nicht als Werbung gekennzeichnet und werden häufig in Blogartikeln integriert.
Expired Domains
Hierbei handelt es sich um eine Domain, die frei registriert werden kann, da die Webseite nicht mehr betrieben wird. Entweder wird per 301-Weiterleitung auf die eigene Seite umgeleitet oder es wird hier ein komplett Neues Projekt gestartet. Google geht bei Expired Domains davon aus, dass die ursprüngliche Seite umgezogen ist und somit werden auch neue Links der neuen Seite zugeordnet. Diese Methode macht jedoch nur Sinn, wenn die Domain bereits einen hohen TrustScore hat.
Keyword-Stuffing
Hier wird die Keyword-Dichte überoptimiert, indem innerhalb eines Textes möglichst viele Keywords platziert werden, damit ein Text für Google relevant wirkt. Dieser Trick ist zwar nicht verboten, aber dennoch wir ein Text so kaum noch lesbar. Außerdem filtert der Google-Suchalgorithmus mittlerweile sehr schnell Webseiten mit Keyword-Stuffing heraus.
Content Marketing aus der Hand von eBakery
Methoden im Bereich des Content Marketings können eine sehr saubere Lösung sein, um positive SEO-Effekte zu erzielen. Wenn du an entsprechenden Strategien interessiert bist, kontaktiere uns gerne über das Kontaktformular.
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