Externer Traffic auf Amazon

7 Wege um externen Traffic auf Deine AMAZON LANDING PAGE zu leiten

Wir zeigen Dir 7 Wege um externen Traffic auf Deine Amazon Landing Page zu leiten. Warum Du eine Landing Page brauchst, welche bezahlten, aber auch kostenlosen Methoden es gibt, um Traffic zu generieren, das zeigen wir Dir in diesem Amazon Tutorial.

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Externer Traffic auf Amazon - So klappt's

In diesem Video wollen wir euch 7 Methoden aufzeigen, wie Ihr Externen Traffic auf eure Amazon Landingpage leitet. Da werden bei dem ein oder anderen jetzt mehrere Fragezeichen aufploppen. 
Was ist externer Traffic? Wieso eine Landingpage? Und was sind diese 7 Methoden? Diese Fragen werden wir im Laufe des Videos beantworten. Deshalb lohnt es sich bis zum Schluss zu schauen. 
Nun aber zum externen Traffic. Was ist nun erst einmal das? 

Interner vs. externer Traffic

Dazu muss man erst einmal das interne definieren, was bei uns quasi Amazon als Ganzes wäre. Das heißt durch die Infrastruktur auf Amazon würden wir wenn wir alles richtig gemacht haben, internen Traffic erhalten. Alle anderen Plattformen, Methoden oder sonstiges, die außerhalb Amazons für Traffic sorgen, wären externe Trafficquellen. Mit Traffic ist übrigens gemeint, dass potenzielle Käufer auf eure Produktseite geleitet werden. 
Damit wäre schon einmal das geklärt. Doch was hat es nun mit dieser Landingpage auf sich? 

Was ist eine Landing Page?

Eine Landingpage ist eine Website, auf die ein potenzieller Kunde über eine Suchmaschine oder eine (Werbe-)Anzeige geleitet wird. Die Website dient dazu, den Nutzer zu einer gezielten Aktion (Conversion) zu bewegen, die der Website-Betreiber zuvor definiert. Ziele können etwa sein: der Verkauf von Produkten, die Leadgenerierung, das Verteilen von Inhalten oder die Weiterleitung der Besucher zu einer anderen Seite. Im Endeffekt fast alles auf uns zu, aber dazu später mehr. Das heißt jetzt erstmal, dass wir eine Zwischenseite benötigen, die unser Produkt präsentiert.

Externer Traffic auf Amazon - So sollte eine Landing Page aufgebaut sein

Aussehen kann das Ganze wie folgt. Es sollte direkt visuell erkennbar sein, was verkauft wird. Dann sollte im Besten Fall mit einem Rabatt geworben werden, das schafft Neugier und Kaufanreiz. Dann sollte entweder Bewertungsbadgets oder eben Amazon Sterne Bewertungen implementiert sein. Das schafft Trust. Im weiteren Verlauf sollten sowohl öfter Call to Action Buttons integriert werden, also Hinweise die den Seitenbesucher zu einer bestimmten Handlung auffordern, wie in dem Fall den Rabattcoupon sich anzeigen zu lassen. Wir haben im weiteren Verlauf passende Produktbilder. Es wird nicht nur klar was das Produkt ist, sondern für wen es geeignet ist und was es kann. Dann kann man natürlich noch konkrete Bewertungen einbauen , also individuelle Rezensionen in Textform, um am Ende auf die Amazon Produktseite weiter zu leiten. Doch nun ist die Frage, für wen ist das geeignet und was bringt das? 

Warum verwendet man nicht einfach die Produktdetail-Seite

Also zuerst für wen? 
Vor allem für Produkt Launches. Warum es gerade wichtig ist neue Bewertungen zu sammeln, das erfahrt Ihr in unserer Amazon FBA Anleitung. Auf jeden Fall ist es das, andererseits ist es aber gerade umso schwieriger diese am Anfang zu erhalten. Eine Lösung könnte Amazon PPC sein, wozu wir auch schon eine Komplett-Anleitung für euch produziert haben. Eine andere Methode wäre externer Traffic. Doch warum dann der Umweg über die Landing Page und nicht einfach die Produktdetailseite verwenden? Stell euch vor jemand sitzt grad im Wartezimmer, scrollt durch sein Handy und klickt auf die Facebook Werbeanzeige. Dann wird er aufgerufen und klickt weg. Oder aber jemand findet die Werbeanzeige interessant, aber das Produkt nicht und klickt direkt wieder weg. In beiden Fällen wäre das schlecht für euer Ranking und eure allgemeine Amazon Performance. Um das zu umgehen, verwendet man eine Landing Page. Das heißt die Landing Page ist quasi das Zwischenstück zwischen externer Traffic Quelle und Produktdetailseite auf Amazon. 

Was ist ein CMS und wofür braucht Ihr es?

Doch wie kann diese Landing Page nun erstellt werden? 
Im Prinzip könnt Ihr dafür jedes beliebige CMS, also Content Management System verwenden. Auch darüber haben wir übrigens eine Folge gemacht, in der wir mehrere miteinander verglichen haben. Das wohl bekannteste CMS ist WordPress. Hier wären die Schritte einfach einen Hostinganbieter wie bspw. All-Inkl zu suchen, eine Domain + Hosting zu buchen, WordPress auf WordPress.org kostenlos herunterzuladen und dann auf euren Server zu packen. Die Installation besteht dann nur noch aus „Weiter“, „Weiter“, „Weiter“ klicken und natürlich der Vergabe einer Admin E-Mail und einem Passwort. Mit dem müsst Ihr euch dann anmelden und solltet folgendes Layout vorfinden. 
Was wir an der Stelle nur empfehlen können ist es, den ebenfalls kostenlosen Pagebuilder „Elementor“ zu verwenden. Dieser bietet euch von Hause aus einige Templates, in denen Ihr dann nur noch die Bilder und den Text austauschen müsst, ohne Programmierkenntnisse vorweisen zu können. Sollten euch diese Templates gar nicht zusagen, besteht auch noch die Möglichkeit Envato Elements zu nutzen. Hier habt Ihr eine riesige Auswahl an Elementor kompatiblen WordPress Templates.

Externer Traffic auf Amazon - Diese Methoden gibt es

So viel zu den Gründen für eine Landingpage, wo Ihr diese herbekommt und wie diese auszusehen hat. 
Kommen wir nun also zu unserem Kernthema, dem externen Traffic. Das Naheliegendste wird für die Meisten höchstwahrscheinlich bezahlte Werbung sein. Diese macht auf Nutzerstarken Plattformen, sowie Suchmaschinen am meisten Sinn, da man ja möglichst viele Menschen erreichen will. Doch die Menge sollte nicht immer das primäre Ziel sein, doch dazu kommen wir gleich noch. Gemeint ist auf jedenfall Google AdWords und Facebook Werbung. 
Google Ads Anzeigen sind bspw. diese markierten Ergebnisse, die meist sehr weit oben auf der ersten Seite angezeigt werden. 
Das heißt man erkauft sich also mehr Sichtbarkeit durch diese Google Werbeanzeigen. 

Wie funktionieren Google Ads?

Um euch jetzt kein 30 Minuten AdWord Tutorial zu geben, das Prinzip kurz angerissen. Ihr wollt für ein bestimmtes Keyword ausgespielt werden bspw. Handyhülle. Dann benötigst du in erster Linie ein AdWords Konto, hier kannst du dann festlegen für welches Keyword du gerne ausgespielt werden würdest und welchen Kampagnentyp du wählen willst. Das was wir uns gerade angeschaut haben ist der Kampagnentyp „Suchen“, also wird diese in den SERPs als Suchanzeige ausgespielt. Ein anderes Format wären Shopping anzeigen, Bannerwerbung auf anderen Websiten oder Videowerbung. Der Gebottyp ist bei den Google Ads „CPC“, also Cost per Click oder eben „CPV“ also Cost per View für Videoanzeigen. Das bedeutet Ihr bezahlt nur etwas, wenn jemand drauf klickt.

Wie funktionieren Facebook Ads?

Anders ist das bspw. bei Facebook und Co. Denn innerhalb des Facebook Werbeanzeigenmanagers können auch Ads für Instagram geschaltet werden. Bei Facebook gibt es sowohl das CPC als auch das CPM Gebotsmodell, also die Kosten für 1000 Impressionen. Den Vorteil, den wir bei Facebook haben, ist die Verwendung des Facebook Pixels, der wiederum für die Verwendung einer Landingpage spricht. Doch dröseln wir das einmal auf. Was ist der Facebook Pixel? 
Ein Detailvideo existiert übrigens auch schon auf unserem Kanal. Grob gesagt handelt es sich dabei um ein Java Skript, das auf eurer Website implementiert wird. Dieses sammelt Daten zu euren Seitenbesuchern, die dann wiederum für Facebook und Instagram Werbeanzeigen genutzt werden können. Das heißt man kann Interessenten oder bereits Kaufabschließer viel gezielter Targetieren und mit einer bestimmten Werbung ansprechen. Ihr merkt aber jetzt, dass die Verwendung des Pixels gar nicht erst möglich wäre, wenn Ihr nur eure Produktdetailseite zum Werben verwendet würdet. Denn dort könnt Ihr diesen natürlich nicht implementieren. 

Externer Traffic auf Amazon - Facebook vs. Google

Tendenziell kann man sagen, dass beides ideale Werbemethoden sind. Im Durchschnitt kostet bei Google die Werbung pro Ergebnis mehr, da die Konkurrenz einfach größer ist. 
Dafür suchen Menschen gezielt nach etwas, da es sich um eine Suchmaschine handelt. Auf Facebook stoßen Leute in ihrem Feed durch Zufall darauf. Das heißt man kann sagen, dass Google Werbung dafür eher kaufbereitere Menschen anspricht. Was beide Plattformen auf jeden Fall auch aufweisen ist Videowerbung, wo wir auch schon bei unserem dritten Konkurrenten sind – TikTok. 
Auch auf TikTok könnt Ihr Ads schalten und setzt damit auf eine stark wachsende Social Media Plattform, die dadurch auch für Werbetreibende immer interessanter wird. Hierzu muss man aber sagen, dass TikTok Werbung nun nicht für jedes Produkt gedacht ist. Es sollte schon eher die jüngere Generation ansprechen, auch wenn sich die Altersgrenze nach und nach nach oben verschiebt. 

Das sind die kostenlosen Alternativen

Doch was gibt es nun für kostenlose Alternativen?
Auch wenn Instagram und TikTok Facebook mittlerweile den Rang abgeschlagen haben, hat Facebook eine Sache zu bieten, die es so nirgendswo anders gibt – die Interessengruppen.
So wie bspw. unsere JTL Software User Community, die dazu dient sich zum Thema JTL auszutauschen. Das heißt man ist nicht mit seinen Fehlern und Problemen allein, sondern kann über 4000 weitere Händler um Rat fragen und hat damit deutlich höhere Chancen sein Problem zu lösen. 
Passt hier aber auf, dass Ihr Gruppenregel-konform handelt. Denn plumpe Werbung wird meistens nicht gerne gesehen. Schaut euch bspw. In den Amazon Deal Gruppen um und werbt mit Rabatten oder fragt nach Testern, die dann bei Gefallen eine Rezensionen hinterlassen.

Durch Deal Websites externen externen Traffic auf Amazon generieren

Es gibt aber nicht nur auf Facebook Deal Gruppen, es gibt auch ganze Websites die sich darauf spezialisiert haben. Die bekannteste ist wohl myDealz. Aber auch https://schnaeppchenfuchs.com https://www.dealdoktor.de und https://www.dealbunny.de bietet eine zusätzliche Möglichkeit für euch Traffic auf die Seite zu lenken. Das Ganze ist quasi eine Angebotssammlung ähnliche wie es bei Preissuchmaschinen der Fall ist. Das heißt Ihr könnt euer Angebot reinstellen, dort können diese dann auch Bewertet werden, wodurch sich unter anderem das Ranking zusammensetzt. Klickt Ihr dann auf „Zum Deal“ werdet Ihr auf die eigentliche Website weitergeleitet. Mehr zu MyDealz könnt Ihr unserem Detailvideo entnehmen.  

Externer Traffic auf Amazon - Das Content Marketing

Bevor wir noch zu unserem Geheimtipp kommen, eine externe Traffic Quelle die die meisten nicht auf dem Schirm haben, weil sie leider Zeit, Engagement und Durchhaltevermögen einfordert. 
Die Rede ist vom Content Marketing. Genau das was wir gerade hier in diesem Moment betreiben ist Content Marketing. Also durch Mehrwert in Form von Blogs oder Videos Aufmerksamkeit generieren, dafür in den Suchergebnissen ranken und damit dann ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten. Bspw. könnte man einen Blog zum Thema „Was gilt es bei Hausreparaturen im Winter zu beachten“. Innerhalb eures Blogs bewährt und verlinkt Ihr dann eure Amazon Landing Page mit den Winter-Handschuhen für Handwerker, mit denen man auch bei Kälte Muttern filigran lösen kann. 

Unser Geheimtipp

Doch was ist nun ein weiterer kostenloser Tipp, für den wir allerdings keine Gewehr geben, da er nicht ganz Richtlinien konform ist. Daher benutzt diesen auf eigenes Risiko. Die Idee dahinter ist, auf eBay Kleinanzeigen eine Annonce zu inserieren, so als würdet Ihr eben ein Produkt verkaufen wollen. Gebt den rabattieren Preis an. Statt der Konotverbindung, übermittelt Ihr per Nachricht den Rabattcode bzw. den Link eurer Landingpage, auf der ja ohnehin schon der Rabattcode vermerkt ist. Externe Links werden nur nicht all zu gerne gesehen auf eBay Kleinanzeigen. Trotzdem wird diese Praktik sehr oft praktiziert. Es wäre auf jeden Fall ein weiterer Ansatz um Sichtbarkeit zu generieren und gerade am Anfang Sales und vor allem Rezensionen zu generieren. 

Amazon SEO und PPC Optimierung mit eBakery

Ich hoffe wir konnten euch damit einige Ansätze näher bringen, was externe Quellen sein können, wozu eine Landingpage dient und womit Ihr diese erstellt. Damit kann eurem Amazon Produkt Launch ja nichts mehr im Wege stehen. Natürlich maximiert Ihr euren Erfolg durch richtiges Amazon SEO und PPC. Wenn Ihr dazu gerne beraten werden wollt oder das Ganze den Experten überlassen wollt, dann vereinbart gerne einen Termin. Wir können übrigens auch beim Erstellen von einem Amazon Massnahmenplan helfen.

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