Doch bevor wir zeigen wie das geht, stellen wir uns die Frage nach dem Nutzen. Warum sollte man das machen?
Zum einen ist der Vorteil, damit nicht nur auf ein Standbein zu setzen, sondern auf mehrere. Mit Facebook, Instagram und Co. erreichst du eine andere Zielgruppe und steigerst gleichzeitig deine Brand Awareness, also zu deutsch schlichtweg deine Markenbekanntheit. Von daher lohnt es sich unserer Meinung nach über Social Shopping als zweite Onlineshop Alternative neben dem Marktplatzverkauf nachzudenken.
Habt Ihr die Erweiterung dann auch bei euch integriert, müsst Ihr euch für einen der 4 Angebotenen Optionen entscheiden.
Gelöst wird die Bereitstellung der Produkte über Dynamische Produktgruppen. Falls Ihr euch mit diesen noch nicht auskennt, verlinken wir das passende Tutorial für euch oben rechts. Kurz gesagt ermöglichen es diese Produktgruppen per Regelvergabe die wir schon aus dem Rule Builder kennen, bestimmte Produkte auszuwählen. So kann also bspw. nur nach einem bestimmten Hersteller gefiltert werden.