Die unterschiedlichen Anzeigen haben verschiedene Preise für die Werbetreibenden und somit variieren auch die Einnahmen der Publisher. Für Publisher ist Google AdSense übrigens kostenlos.
Alles dreht sich um die Gebote
Im Rahmen einer Echtzeitauktion geben die Werbetreibenden ihr Gebote um eine freie Werbefläche ab. Das höchste Angebot wird ausgewählt und erhält die Werbefläche. Doch letztlich kann der Webseitenbetreiber entscheiden, wo genau und welche Anzeigen auf seiner Website zu sehen sein sollen. Wenn sich nämlich doch einmal eine unpassende Anzeige einschleicht, dann kann diese im AdSense Konto unter dem Tab „Anzeigen zulassen und blockieren“ von der Webseite genommen werden.
Schauen wir uns nun noch die Vor- und Nachteile von Google AdSense an:
Starten wir mit den Vorteilen:
- Die Anmeldung ist kostenlos
- Google AdSense ist einfach anzuwenden
- Die Einnahmen entstehen pro Klick
- Das Design der Anzeigen ist individuell anpassbar
- Es werden nur themenrelevante Anzeigen geschaltet
- Es gibt keine Verwaltungsarbeit mit Werbekunden
Und nun die Nachteile:
- Die Auszahlung der Werbeeinnahmen ist erst ab einem Mindestbetrag von 100 USD möglich
- Die Auszahlung der Einnahmen bekommt man erst am Ende des Folgemonats
- Um hohe Erlöse zu erzielen, muss häufig die eigene Webseite optimiert werden
- Google ist nicht transparent bzgl. der Zusammensetzung der Erlöse
Wenn ihr euch jetzt bei AdSense registrieren möchtet, wird eure Website überprüft, um sicherzustellen, dass sie den Programmrichtlinien entspricht und dann könnt ihr auch schon Geld verdienen.
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