Shopware SEO URL

Suchmaschinenoptimierte URLs für Shopware 6

Wie Du eine Shopware SEO URL kreierst, also deine URLs global so veränderst, dass diese deine Rankings auf Google für die richtigen Keywords optimieren, das zeigen wir in diesem Shopware Tutorial. Außerdem klären wir, warum die URL überhaupt SEO-relevant ist.
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Shopware SEO URL - Mit eBakery zu besseren Rankings

Solltet Ihr bisher noch nicht die richtige SEO URL Strategie entwickelt haben und auf Nummer Sicher gehen wollt, dann helfen euch die Shopware SEO Experten von eBakery sehr gerne weiter. Das ganze gilt nicht nur für Shopware, sondern auch alle anderen Shopsysteme – unser SEO Frankfurt Team unterstützt Sie.

Shopware SEO URL - Das erwartet euch

Es kommt nicht von ungefähr, dass unsere Videos die bei den Zuschauern am Besten ankommen oftmals einen SEO Hintergrund haben. Denn durch suchmaschinenoptimierende Maßnahmen können sich eure Sales um ein vielfaches vermehren, da durch erst einmal das Kriterium der Sichtbarkeit erfüllt wird. Denn ohne Shopbesucher keine Sales und somit kein Umsatz. Deshalb sollte SEO als Marketingmaßnahme mindestens in die engere Auswahl bei euch kommen. Genau hier setzt auch unser heutiges Video an und wird sich mit der URL Struktur von Shopware beschäftigen, doch auch alle anderen Shopsystemnutzer werden auf Ihre Kosten kommen. Denn primär klären wir die Frage – Warum ist die URL relevant, wenn es um SEO geht? Anschließend zeigen wir euch für Shopware 6, wie Ihr diese einstellt. 

Was ist eine URL?

Die URL wird auch Uniform Resource Locator und beschreibt damit schon gut worum es sich handelt. Denn diese identifiziert und lokalisiert eine Website, über die verwendete Zugriffmethode, also bspw. HTTP oder FTP als Netzwerkprotokolle. Somit kann man salopp gesagt auch von Internetaddressen oder Webadressen sprechen. Das heißt jede eurer Shopseiten, sei es die Startseite, eine Produktdetailseite oder aber der Blogbereich hat eine eigene URL. Dabei besteht diese aus mehreren Teilen. Der erste Teil ist das Protokoll Präfix. In unserem Fall also „https://„.Der zweite Teil ist die Domain. Hinter der Domain kommt das Verzeichnis und die weiteren Unterverzeichnisse. Das heißt für unseren konkreten Fall, um SEO konform zu arbeiten, können wir an unseren Stellschrauben natürlich nur für den dritten Teil drehen. Oder doch nicht? 

HTTPS vs. HTTP

Das ist nur zum Teil richtig. Denn ob eure URL aus einem HTTP oder HTTPS Präfix besteht, könnt Ihr selbst beeinflussen. Heutzutage sollte jeder der nach außen hin einen seriösen Eindruck machen will, die sicherere und verschlüsselte HTTPS Variante präferieren. Schon allein da Ihr als Onlinehändler mit Kundendaten arbeitet. Das heißt ihr solltet ein so genanntes SSL-Zertifikat erwerben. Doch nicht nur aus sicherheitstechnischen und Prestigegründen ist diese relevant, sondern ist auch ein Rakingfaktor für Google. Google bestraft 2022 aktiv Website ohne HTTPS, als Initiative für ein sicheres Web. Und auch den zweiten Teil könnt Ihr beeinflussen, wenn eure Domain bisher noch nicht steht. Der US-SEO Guru Neil Patel empfiehlt auf eine Top-Level-Domain zu setzen, also bspw. die Endung „.com“ zu wählen statt, „.pro“ / „.biz“ oder sonstiges. Das hat vor allem mit dem Trust zu tun, dass potenzielle Kunden eher auf Dot-Com-Seiten gehen, statt auf Seiten dessen Endung sie noch nie gesehen haben. Doch warum ist die URL überhaupt SEO relevant?

Diese Dinge sind SEO relevant

Die URL ist das allererste was der Suchmaschinen-Crawler wahrnimmt und als Indiz verwendet, um eure Seite einzuordnen. Zudem gibt es eine klare Empfehlung bzgl. der Anzahl der Unterverzeichnisse und der unmittelbar damit zusammenhängenden Crawltiefe bspw. des Google Bots. Die Regel lautet nicht mehr als 3. Also bspw. Kategorie/Unterkategorie/Produkt – das wäre noch in Ordnung, mehr aber nicht, da sonst die Gefahr besteht, dass die Bots diese Seiten nicht mehr erfassen. Das heißt ihr verliert Sichtbarkeit. Mehr gibt es zu dem „Warum“ auch nicht zu sagen – es ist jedenfalls Fakt, dass die URL SEO relevant ist und als allererstes vom Crawler wahrgenommen wird. Um euch auch richtig einordnen zu können um dem richtigen Publikum ausgespielt zum, sollten eure URLs sprechend sein. Also nicht aus kryptischen Zahlen und Buchstaben bestehen, sondern im Idealfall eure Hauptkeywords enthalten. Bevor wir euch zeigen, wie Ihr das für Shopware umsetzt noch einmal eine kleine Zusammenfassung. 

Eine Zusammenfassung

  • HTTPS statt nur HTTP
  • Top Level Domain statt unbekannte Endungen 
  • Passt auf eure Verzeichnistiefe auf -> hier gilt maximal 3 Verzeichnisse 
  • Auch die absolute Länger sollte kurz gehalten werden -> Von daher bspw. Füllwörter wie „für“ / „Und“ / „Oder“ weglassen 
  • URLs sollten sprechend sein 
  • Und durch sinnvolle Interpunktion getrennt werden -> Am Besten durch Bindestriche 

Shopware SEO URL - So optimierst du diese

Für Shopware könnt Ihr das wie folgt umsetzen. Ihr geht in eurem Backend in die Einstellungen und findet genau hier einen eigenen SEO Bereich vor. In diesem findet Ihr Variablen für eure Produktdetailseiten, Landing Pages und Kategorieseiten vor. Das gute bei Shopware ist, dass ihr auch direkt eine Preview angezeigt bekommt, wie das Ganze dann Beispielhaft aussehen würde. Falls Ihr mit den Variablen nichts anfangen könnt und diese nicht versteht, dann gibt es im Shopware Docs Bereich alle weiteren Infos zu den SEO-Einstellungen und on Top eine Liste, in der die Variablen beschrieben werden. Nun heißt es die eben gerade angesprochenen Punkte umzusetzen. Dabei gibt es allerdings leider kein Patentrezept, da es immer davon abhängig ist, was die Keywords sind nach denen am meisten gesucht wird. So kann es bspw. auch mal vorkommen, dass der Hersteller unbedingt mit in die URL vorkommen sollte. Um das für unser Beispiel vorzunehmen, kopieren wir uns die Variable aus der Liste und fügen sie hinten mit ran. Speichern wir das Ganze nun ab und gehen in ein beliebiges Produkt rein und öffnen den SEO Tab, dann sehen wir unseren Fortschritt. Diese globale Änderung kann nun aber noch Individuell angepasst werden, falls der Hersteller für ein bestimmtes Produkt verborgen bleiben soll. Gehen wir noch einmal zurück, sehen wir ein Negativ-Beispiel. Hier sind die Kategorien URLs so angelegt dass es eine Tiefe von 4 Verzeichnissen gibt. Das sollte von Anfang an möglichst vermieden werden. 

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