Normalerweise geht man als Grundlage für die Erstellung einer Website ja von der Desktop Ansicht aus. Diese wird dann an die Mobile Ansicht angepasst, sobald sie fertig ist. Das bedeutet, dass die Seite auch auf Smartphones stimmig aussieht, aber eben auch einfach funktioniert. Ein typisches Element des Responsive Designs ist bspw. das Burger Menü. Diese drei Balken symbolisieren, dass dort die Navigation ausgefahren wird.Diese ersetzt den Header und ist auf kleineren Bildschirmen somit besser nutzbar. Die Ausrichtung dass die Grundlage für das Design die Desktop Version ist kann sich nun aber eventuell umdrehen, dank des Mobile-First-Prinzips. Seit März 2021 setzt Google nämlich ausschließlich auf die Inhalte der mobilen Version einer Website bei der Indexierung. Das heißt nun ist Schluss mit den Desktop Crawls. Deswegen wollen wir euch in 3 Schritten aufzeigen, was es zu beachten und zu optimieren gilt.