Was auch noch beachtet werden sollte – Viele geben obwohl sie bei OnlyFans tätig sind, keine Steuererklärung ab und sind gar nicht als Unternehmer registriert. Es gibt mittlerweile Kontrollmitteilungen die zwischen Großbritannien und Deutschland ausgetauscht werden, also eigentlich müsste man sagen, zwischen Großbritannien und der gesamten EU, sodass hier einfach die Finanzverwaltung irgendwann die Möglichkeit hat diese Daten auszuwerten und dann auf euch zukommen könnte mit der Folge, dass Ihr hier in eine Steuerhinterziehung seid.
Von daher, wenn Ihr selber euch mit der Materie nicht beschäftigen wollt, dann nehmt euch ein Steuerberater. Besprechen die Situation mit ihm, damit Ihr hier einfach nicht in
einem Steuerstrafverfahren später landet oder horrende Steuernnachzahlungen auf euch zukommen, die Ihr dann vielleicht gar nicht mehr bedienen könnt, weil das Geld vielleicht schon verlebt worden ist.
Falls ihr Fragen habt, könnt Ihr euch natürlich gerne an Thomas Matisheck selbst oder seine Kanzlei MBD Steuerberater wenden. Sie betreuen bereits einige Influencer in dem Bereich, entsprechend Erfahrung haben sie auch und können euch dort kompetent beraten.