Amazon Produktrecherche

Auf welche Kategorien solltest Du setzen?

Vermeide diese Amazon Produktrecherche Fehler” lautet das Motto dieser Folge. Lorenz von eBakery beantwortet dir in diesem Video die Frage: “Auf welche Kategorien solltest Du setzen?” Wie recherchierst du nach dem profitabelsten Produkt? Und worauf solltest du eben nicht setzen. All das in diesem Amazon Tutorial.

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Amazon Produktrecherche - Warum ist diese so komplex?

Amazon Produktrecherche: Neue Verkäufer steigen ein und merken dann relativ fix, dass das ganze Organisatorische von wegen Einzelunternehmen anmelden UG-Gründen / GmbH gründen, das geht alles nach Rezept. Das heißt man schaut online “okay, was sind die Schritte”, fügt die alle nacheinander irgendwie ein, macht sich eine To-Do-List und dann arbeitet man das Ganze ab, ziemlich easy. Auch generell Verständnis von wegen wie funktioniert Amazon FBA? Was brauche ich so insgesamt? Was sind die großen Schritte? Auch easy. Was nicht so easy ist, ist die Produktrecherche. Wenn man als neuer Verkäufer, oder auch als erfahrener Verkäufer ein neues Produkt launchen möchte, ist die große Frage die jetzt im Raum steht: “Was verkaufe ich? Was soll ich überhaupt anbieten?”. Es gibt Millionen von Produktideen: Was macht eine Produktidee jetzt gut? Was macht dich schlecht? Was müssen wir beachten? Wir gehen jetzt hier mal aus unserer Perspektive jedenfalls als langjährige auch Amazon Verkäufer und als Amazon Agentur, was sind wirklich Kriterien die wichtig sind, worauf sollte man achten, wo gibt es wirklich Verständnisprobleme bei neuen Verkäufern. 

Die Grundregeln zur Amazon Produktrecherche

Ganz vorab: für neue Verkäufer gilt eigentlich folgendes: Ganz wichtig – konsumiert nicht unbedingt Content der jetzt zehn Jahre alt ist, fünf Jahre alt ist. Das bedeutet, wenn jetzt auf YouTube Videos schaut – wie heute zum Beispiel – achtet darauf, dass die Themen vielleicht relativ zeitlich im Rahmen liegen. Heißt also, wenn wir jetzt über Produktrecherche lernen, müssen wir gucken was heutzutage funktioniert, also jetzt in diesem Jahr aktuell und nicht was vor fünf Jahren 2017 zum Beispiel gut geklappt hat. Bedeutet: früher war das so als neuer Amazon FBA-Verkäufer, hat man immer wieder eingetrichtert bekommen: Das Produkt muss klein sein, leicht sein, günstig sein. So klein, leicht und günstig, das was wirklich über Jahre lang gepredigt wurde, und es ergibt auch Sinn. Es ist relativ gut nachzuvollziehen für neue Verkäufer, dass man sagt “okay, klein und leicht damit die Versandpreise nicht so groß sind”, “günstig, damit das Produkt im Einkaufspreis irgendwo Verein mit dem kleineren Budget auch Sinn ergibt”. 
Problem ist einfach nur, dass das Ganze auf Amazon nicht so gut funktioniert. Was meine ich damit? Ein kleines und leichtes Produkt, was man günstig einkauft, muss man auch meistens günstig verkaufen. Zum Beispiel, wir nehmen jetzt mal hier “Produktbeispiel 1”, EK (Einkaufspreis) sagen wir jetzt mal 1 €, VK ist gleich 10 € – das wäre schon gut, also es wäre soliden Einkaufs- zu Verkaufspreis, kann man gar nicht sagen – jetzt passiert aber folgendes: was für Kosten haben wir dabei? Wir haben natürlich den 1 € EK, den müssen wir abziehen. Wir haben, sage ich mal aufgerundet 2 € Mehrwertsteuer, weil da kommen wir leider nicht drumherum. Dann haben wir 15% Amazon Gebühr – in diesem Fall werden das 1,5 € Amazon Fee, also quasi nicht die Fulfillment Gebühr, aber die Verkaufsgebühr 15% in fast allen Kategorien – dann haben wir die FBA Gebühr, wir sagen jetzt mal das ist halt ein kleines/ein leichtes Produkt, deswegen sind das von mir aus mal nur zweieinhalb Euro, also relativ wenig, vergleichsweise wenig zu anderen Produkten jedenfalls.

Ein negatives Praxisbeispiel

Jetzt rechnen wir das mal hoch. Wir haben quasi 10 € minus die oben genannten Kosten, wäre dann in Gewinnen unterm Strich muss jetzt mehr eingeben 10 minus 1 € EK, minus 2 € Mehrwertsteuer, minus 1,5 € Amazon Gebühr, minus 2,5 € FBA Gebühr – macht einen Profit von 3 €. Klingt soweit nicht schlecht, das wäre jetzt eine Profit Marge von sage und schreibe 30%. Das ist solide in der Theorie die Marge, also die prozentuale Marge top. Der Profit 3 €, warum ist das jetzt nicht so gut? Weil die Marge sieht gut aus. Wir können uns über die Marge gar nicht beschweren, warum ist das jetzt vielleicht trotzdem kein Produkt das wir haben wollen? Weil die Werbung extrem wird. Was heißt das? Die Werbegebühr (die Kosten pro Klick) sind nicht abhängig vom VK. Das ist das was die meisten Verkäufer nicht sehen, weil die die Werbung noch nicht verstanden haben, nicht wissen wie oft das geschaltet werden muss, wie viel Werbung eigentlich ausgeben und dementsprechend spielt die Werbung für die meisten Verkäufer in der Produktrecherche gar nicht so rein, obwohl das eigentlich vielleicht schon bei Amazon heutzutage das allergrößte Thema ist. Amazon Werbung (PPC): die Kosten pro Klick sind nicht abhängig vom VK, was heißt das? Ich kann ein Produkt haben, das ist 100 € Verkaufspreis und der Klick kostet mich in der Werbung 1 €. Ich kann auch ein Produkt haben wie hier mit 10 € Verkaufspreis und der Klick kostet mich trotzdem 1 Euro. Jetzt ist es so, wir machen jetzt eigentlich ein Beispiel: 1 € pro Klick im PPC. Heißt also: 3 € Gewinnen, können wir ganze drei Klicks uns leisten. Wir haben diese 3 € Gewinn, 1 € pro Klick in der Werbung, wenn drei Klicks, was heißt das, wenn wir jetzt ein bisschen weiter das Zahlenspiel machen? Wenn wir innerhalb von 3 Klicks schon ein Verkauf generieren würden, wäre das eine 33% Konversion Rate. Oder in anderen Worten wir müssten eine 33-prozentige Konversion Rate in der Werbung haben, damit wir nicht Verlust-behaftet in der Werbung wirtschaften, also damit wir kein Geld mehr Werbung verlieren. Problem ist die wenigsten Amazon Produkte konvertieren mit 33% sehr selten, also manche Produkte schon, im Regelfall aber nicht. Bedeutet: wir werden bei so einem günstigen Produkt – von den Gebühren und von der Marge alles gut, alles okay – aber unterm Strich haben wir nur 3 € zu Verfügung und jetzt will bei jedem Klick Amazon 1 € von uns haben, oder mehr, vielleicht auch weniger – wir nehmen jetzt mal 1 € als Beispiel – wenn nur 3 Klicks zur Verfügung, wir sind super schnell im Minus in der Werbung. 

Amazon Produktrecherche - Erfahrene vs. neue Händler

Für erfahrene Verkäufer, größere Verkäufer oder einfach Verkäufer die halt wirklich schon Summen erwirtschaften und profitabel sind, sind solche Produkte nicht verkehrt – also günstige, kleine, leichte Produkte – weil diese Verkäufer die Verluste in der Werbung, sage ich mal ganz gut verkraften können, und auch direkt wissen wie müssen sie Werbung schalten, wie viele Verkäufe müssen wir machen, ganz viele Themen wo man schon vorher Erfahrung hat. Für neue Verkäufer gilt das nicht. Wahrscheinlich ist das Produkt gar nicht so gut ausgewählt von anderen Daten auf die wir gleich zurückkommen, dann haben wir nur 3 € gewinnen, dann haben wir gar keine Ahnung wie die Werbung funktioniert. Das ist ein Rezept was im Desaster endet, ganz klar. Wir werden als neuer Verkäufer jedenfalls bei einem 10 € Produkt höchstwahrscheinlich keine Gewinne fahren, einfach weil wir in der Werbung zu viel Geld verlieren, und dann höchstwahrscheinlich auch nicht wissen, wie wir die Werbung dann anpassen, um weniger Geld zu verlieren und mehr Ranking zu gewinnen, durch das dann Profite kommen könnte. Heißt also, diese Marge ist okay, aber der Profit in Euro gesehen – die Anzahl an Euro die wir wirklich Gewinn haben – der sollte höher sein. Deswegen jetzt hier so ein bisschen meine Empfehlung für neuere Verkäufer: 

Ein positives Praxisbeispiel

Kriterien: Gibt’s ganz viele und die Produktauswahl ist schwierig, vorab würde ich sagen jeder hat seine eigene Strategie, das ist das was für uns und unsere Kunden sehr gut funktioniert und das ist sieht ungefähr wie folgt aus. Verkaufspreis: 30 € oder mehr. Einfach aus dem Grund wie es eben erklärt habe. Wir wollen gern ein paar mehr Euro Gewinn haben als 3, oder 4 oder 5. Wir möchten schon irgendwo zweistellig Gewinn pro Verkauf haben können, vor den Werbekosten. Also 10 € oder mehr gewinnen, das wäre ganz gut, dann haben wir auch ein bisschen Geld zur Verfügung, um die Werbung zu schalten, ohne dass es direkt irgendwie von unserer Kreditkarte abgehen muss. 
Keywords: Oder da machen erstmal Kategorien. Ich blende gleich so eine Liste ein quasi, welche Kategorien ganz gut geeignet sind (siehe Video). Ich sag mal so, von allen Kategorien ist auf Amazon gibt, sind die wenigsten für neue Verkäufer attraktiv. Einfach weil es oftmals Beschränkungen gibt in der Zulassung für die Kategorien, die ganzen Kategorien vielleicht viel zu umkämpft sind, oder schon gesättigt sind, wir Probleme mit Garantie haben können. Also Sachen wie Babyprodukte empfehle ich meistens am Anfang nicht, Nahrungsmittel sowieso nicht, Elektronik meistens nicht, alles im Bereich Gesundheit, Hautpflege und sowas würde ich nicht empfehlen, saisonale Produkte wie Garten oder Winzer Produkte würde ich für einen neuen Verkäufer nicht empfehlen. Amazon Verkauf ist schon schwer genug. Wir wollen uns das Ganze durch eine Kategorie nicht noch schwieriger machen. 

Suchvolumen vs. Wettbewerb

Das nächste ist monatliche Verkäufe durchschnittlich. Das ist ein bisschen schwieriger zu erklären. Einfach unter diesem Produkt was verkaufen die anderen Verkäufer im Monat im Durchschnitt? Wenn wir ein Produkt haben was sich 10.000 Mal im Durchschnitt verkauft, haben wir keine Chance damit zu spielen aus Ranking Gründen. Wenn wir Produkt haben was ich im Monat nur zehnmal verkauft, dann wird es uns nicht viel Gewinn einbringen können. Hier zwischen 100 und 500 Stück im Monat ist ein guter Bereich, der auch dann zu unserem Budget als Anfänger passt. Budget können wir auch noch ein Video zu machen, wie viel man jetzt heutzutage mitbringen sollte, aber das normale Anfänger Budget zwischen 5 und 10.000 € im Regelfall, damit können wir genug Produkte einkaufen die in dieses Raster, diesen Rahmen einfach fallen würden. Dann das nächste, den Preis haben wir schon gesagt, oben 30 oder mehr Euro. 
Suchvolumen: Auch dazu am besten vielleicht noch ein eigenes Video zu den Keywörtern. Suchvolumen Keywörter, hier würde ich folgendes empfehlen: wir wollen mehrere relevante Haupt Keywörter, also Begriffe die unser Produkt sehr gut beschreiben, sehr genau beschreiben. Und Minimum 1000 Suchvolumen pro Keyword, also diese Begriffe die unser Produkt jetzt super beschreiben die relevanter für sind, sollten im besten Fall auch mindestens 1000 Suchen pro Monat haben. Warum? Wenn wir wieder Suchbegriff haben mit 50 suchen, gibt es dort keine Verkäufe, ist einfach nicht relevant, dann wird kein Geld verdient leider. Das ist wichtig. Dann sage ich mal andere Verkäufer. Die Anzahl ist uns nicht ganz so wichtig, wichtig ist keine starken Brands.
Wir wollen quasi nicht dass hier eine Marke irgendwie die Produkte für anbietet und alle Verkäufe einsackt, es soll nicht ein Verkäufer geben der einfach den ganzen Umsatz macht und alle anderen machen nichts. Wir wollen quasi das andere Verkäufer keine starken Brands dabei sind, ist die Umsätze erteilt sind bedeutet auch wieder. Es soll nicht ein Verkäufer mit dem ganzen Umsatz geben, sondern verteilt auf mehrere Verkäufer die alle so einen guten Umsatz haben. Das ist wichtig. Und dann natürlich auch kein Patent oder ähnliches. Wir können jetzt kein Produkt verkaufen wo es ein Patent drauf gibt, außer wir hben natürlich die Zulassung, darauf auch achten. 

Amazon Produktrecherche mit Analysetools durchführen

Wie man das ganze auswertet – also, wie man quasi mit Softwarelösung Produkt befindet, wie man die auswertet, das ist ein Thema was ihr viel stärker in die Tiefe geht. Unserer Meinung nach, ist das wichtige quasi wir müssen einmal diese Hauptkriterien irgendwie für uns festsetzen, also welche Kategorien, welchen Preis, wie viele Keywörter sonnenrelevant sein, das Suchvolumen, die Verkäufe im Durchschnitt, alles sowas müssen wir uns erstmal ein bisschen Kopf überlegen. Dann nutzen wir im Regelfall Helium 10 oder Jungle Scout, um diese Filter einzugeben. Wir sagen dann in Jungle Scout zum Beispiel “hey, zeig mir alle Produkte Ideen die genau zu diesem Parametern passen”, also Suchvolumen, Kategorien Verkäufe pro Tag oder pro Monat, dann Saisonalität usw. Dann kriegen wir ein Riesen Liste ausgespuckt von Jungle Scout oder Helium 10 mit 2 – 3000 Produktideen und dann ist das schwierige: wir müssen durch diese Produkte den durchgehen und im Kopf erstmal schauen anhand des Namens der Produktidee oder der Idee an sich, passt das in unsere gleich mal großen Kriterien rein die wir am Anfang festgelegt haben, falls ja, dann geht man in die Tiefe. Dann schauen wir quasi pro Produkt was gibt es für Konkurrenz, gibt es da starke Marken. Wie viel Umsatz machen die anderen Verkäufer? Wie viel Bewertung haben die? Sind die Preise irgendwie in einem guten Rahmen? Kann man Varianten anbieten? Gibt es das Sets oder ähnliches? Ist das Ganze saisonal? Wie viele Keywörter gibt es? Wie viel Suchvolumen haben die Keywörter? Und wir können sogar schauen, wie viel müssen wir am Tag verkaufen und auf diesen Suchbegriffen Ranking zu generieren. Also das Ganze geht extrem in die Tiefe und es ist relativ komplex. Das Wichtige ist halt, das erste Produkt muss von den Daten her gut aussehen. Was heißt das? Wenn das Produkt von den Daten her gar nicht passt, also es ist zu günstig, zu stark umkämpft, zu gesättigt der Markt wie auch immer, dann hat man diese Foundation, die Basis des Projektes schon mal relativ unsicher. Das Produkt was ihr im Endeffekt verkaufen möchte, ist ja die Basis des Projektes, dementsprechend muss das Ganze ziemlich gut sein, weil alles andere baut darauf auf. Wenn ihr eine sehr schlechte Produktidee habt, könnt ihr die im Regelfall auch nicht durch gutes PPC oder guten Content wie Fotos und Texte ausbessern. Eine schlechte Idee bleibt meistens schlecht. Ganz im Gegenteil aber, ihr könnt eine sehr geile Produktidee haben und selbst mit nicht so guten Bildern, nicht so guten Marketing kann es laufen, aber die Idee muss halt geil sein. Da gibt es dann folgende Möglichkeiten.

Warum man eher nicht auf günstige Freelancer setzen sollte

Entweder man lernt das selbst wie man Produkte Ideen findet und auswertet, das ist ein sehr cooler Weg natürlich. Ist aber vom Aufwand her sehr groß und wenn man nicht viel Erfahrung mitbringt im Bereich Amazon, dann kann es sein, dass die Auswertung die man quasi selbst macht einfach falsch ist, oder nicht alles beachtet wird, was man beachten sollte.
Das nächste ist man kann jetzt Produktrecherche auch als Service buchen auf Freelancing Plattform von Agenturen, auch von uns natürlich. Hier ist zu beachten wir würden empfehlen nicht bei Freelancern Produkteidee einzukaufen die sehr günstig sind. Warum? Eine gute Produktrecherche mit allen wichtigen Daten auf einen spezialisiert quasi mit den eigenen Faktoren irgendwo ist ziemlich zeitintensiv und kostet dadurch auch mindestens ein paar hundert Euro im Normalfall. Bei richtig großen Projekten kann es auch über 1.000 – 2000 € kosten die Produktrecherche. Wenn man auf einer Freelancer Plattform eine Produktidee für 30 € kaufen kann, wird folgendes gemacht: der Freelancer findet diese Produktidee und verkauft die gleiche Produktidee an unzählige Kunden, recycelt diese quasi. Das ist der einzige Weg, wie man für 50 € eine Produktrecherche anbieten kann, indem man das gleiche Produkt oder die gleiche Idee immer wieder verkauft. Hier müsst ihr darauf achten, wenn das Ganze zu günstig ist, dann ist es wahrscheinlich eine recycelte Idee, die sich dutzend Verkäufer quasi auch bekommen, was dann dazu führt dass diese Idee dieses Nischenprodukt im Regelfall nicht mehr Nische sein wird. Die Nachfrage der Kunden ändert sich ja nicht, aber die Anzahl der Konkurrenzprodukte ändert sich. Wenn ihr bei einem Produkt mit 1000 Suchen im Monat auf einmal 40 neue Anbieter habt, kriegt ihr keinen Umsatz mehr raus. Dann teilen sich die Umsätze oder die Kosten im Marketing werden so exorbitant, dass ich für keinen mehr lohnt. 

Amazon Produktrecherche sollte von Profis durchgeführt werden

Heißt also: im besten Fall würde man Produktrecherche, wenn man die nicht selbst macht bei einer Agentur oder vielleicht ein teurerer Freelancer buchen der dann auch basierend auf euren Daten und Vorstellungen vielleicht was finden kann, und wo das Ganze auch nicht innerhalb von zwei Stunden gemacht werden kann, sondern auch mal ein paar Tage dauert bis sowas gefunden wurde. Das ist zu beachten, man sieht immer wieder dass neue Amazon Verkäufer Produktideen einfach nur kaufen, was an sich auch in Ordnung ist das Problem ist bloß entweder die Produktideen sind oftmals recycelt, oder der Verkäufer der Produktidee hat selbst nicht so viel Ahnung und gibt einen schönen Bericht allen möglichen Daten, aber das Produkt ist eigentlich gar nicht gut. Bedeutet ihr gibt dann Geld für was aus was im Endeffekt von der Idee her gar nicht solide ist. Wie jetzt zum Beispiel hier Produkte die 10 € im VK sind für Deutschland, für den deutschen Markt eigentlich fast unmöglich als neuer Verkäufer der profitabel zu agieren. Einfach weil die Werbung sehr stark euch ins Minus bringen wird mit Sicherheit. 

Amazon Agentur eBakery

Heißt entweder ihr könnt zum Beispiel Coaching buchen, damit ihr lernt wie man Produkte findet auswertet und analysiert, oder ihr geht zu einer Agentur oder einen Dienstleister der bisschen mehr Erfahrung hat und auch für diese Recherche dann eine Summe verlangt die Sinn ergibt und ist dann nicht bei 50 €.
Oder man riskiert das ganze natürlich und kauft eine günstige Produktidee, aber wie gesagt die Produktidee ist die ist die Basis des ganzen Projektes, wenn diese nicht stimmt, habt ihr später wenig Spaß bei allen weiteren Schritten vor allem im Verkauf und Launch wird das Ganze dann unangenehm. Wir werden auf jeden Fall noch mal auch Videos machen zu Produktrecherche an sich, also wie das mit Tools funktioniert, Produktanalyse wie wir uns diese Ideen anschauen und auswerten können, und dann noch zum paar weiteren Schritten im Bereich Sourcing, wie finde ich Händler, wie schreibe ich diese an, also die Produzenten in dem Fall. Das wird auch in Zukunft denke ich noch mal geben. In dem Blog einfach nur so ein bisschen Erklärung was man wirklich beachten sollte und wo man wirklich vorsichtig sein sollte auch. 
Sollten noch Fragen offen sein oder Ihr die Optimierung den Profis überlassen wollen, dann vereinbart gerne einen Termin mit uns. Wir helfen euch als Amazon SEO Agentur, Amazon PPC Agentur, aber auch allgemeine Amazon Agentur gerne weiter.
Vereinbare dazu direkt einen Termin. 

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