Amazon Produkt Listing

Wie du dein erstes Produkt auf Amazon anlegen solltest

In diesem Amazon Produkt Listing Tutorial gibt Dir Lorenz von eBakery einen Überblick darüber, wie du dein erstes Produkt auf Amazon anlegen solltest. Gerade die Produktbilder spielen dabei eine primäre Rolle. Was genau dabei zu beachten ist, erfahrt Ihr im Video.

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Amazon Produkt Listing - Was gehört dazu?

Thema Produkt Listing: wir hatten im letzten Video schon mal über Marken Registrierung geredet und wir hatten gezeigt, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt auf Amazon quasi unter eigener Marke zu verkaufen, entweder ganz ohne Marke, mit Marke die nicht im DPMA eingetragen ist, oder mit offiziell registrierter Marke im Deutschen Patent und Markenamt. Dieses Video jetzt bezieht sich ein bisschen auf die dritte Option, bedeutet im besten Fall habt ihr quasi eure Marke im DPMA registriert und könnt dann bei Amazon euer Produkt erstellen. Jetzt gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten und ich würde das mal auf dem Whiteboard aufmalen. Step 1 – Marke im DPMA registriert. Mittlerweile muss man beachten, dass Amazon auch Marken anerkennt die noch nicht vollständig registriert sind, sondern nur in der Anmeldung sich befinden. Heißt also: ihr müsst diese im Schnitt 3-6 Monate bis die Marke vollständig eingetragen ist. Nicht abwarten. Man kann auch mit dem Aktenzeichen bzw. der Registernummer im DPMA auch während der Anmeldung schon die Marke bei Amazon verknüpfen. 

Brand Registry Login

Das ist dann auch der zweite Step: Brand Registry Login. Amazon hat für jeden Markt Brand Registry, also Markenregistrierungsregister quasi, wenn man das so nennen möchte. Ihr nutzt euren Sellercentral Zugang, loggt euch im Brand Registry ein und könnt dann dort eure Marke hinzufügen. Dann werden so Sachen gefragt, wie der Name der Marke, die Registrierungsnummer im DPMA, im Regelfall vielleicht auch welche Kategorien relevant sind für euren Verkauf, ob Barcodes existieren und ein Foto entweder des Produkts, oder der Verpackung auf dem das Branding – also Logo, oder Markenname – zu sehen sind und permanent aufgebracht sind oder angebracht sind. Bedeutet: wir müssen auf jeden Fall in irgendeiner Form zeigen, dass unsere Produkte oder die Kartons oder die Tüten des Produktes Branding haben. Davon muss man dann den Foto übermitteln – Amazon ich glaube im Brand Registry ist vielleicht sogar nur ein einziges Foto – und dann dauert es im Regelfall ein/zwei Werktage und die Marke ist bei Brand Registry verknüpft und kann dann relativ zeitnah auch im Sellercentral, also im Hauptaccount genutzt werden.

Amazon Produkt Listing - Die Barcodes

Was kommt als nächstes? Hier kommt jetzt gleich mal was mit zwei Möglichkeiten: Barcodes. Reden wir mal ganz kurz über das Thema. Amazon gibt euch hier als Markeninhaber zwei verschiedene Optionen. Wir machen mal hier diese zwei Optionen einfach drauf. Einmal Produkte mit EAN registrieren oder anlegen, das ist die erste Option oder eine GTIN-Freistellung, das ist die zweite Option. Die erste Option ist das was die meisten kennen, bedeutet wir kaufen bei GS1 einen Barcode-Set entweder einer, oder zehn, oder hundert. Ich glaube aktuell sind es wahrscheinlich 10, 100 oder 1.000 die man kaufen kann. Bin mir nicht sicher ob aktuell eins zur Verfügung steht, auf jeden Fall würden wir quasi offiziell Barcodes kaufen, müssten dann im GS1 das ganze bezahlen, das mit der Firma verbinden, die Produktdaten eingeben und quasi die Barcodes für das Produkt so erstellen. Das ist relativ zeitaufwändig. Für die meisten Firmen wird das so gemacht und das ist auch gut so, für neuere Verkäufer oder allgemein Markeninhaber steht die zweite Option auch noch zur Verfügung. Das ist eine Freistellung von Barcodes quasi. Bedeutet wir sagen zu Amazon “Hey, wir als Markeninhaber möchten keine Barcodes benutzen, wir möchten davon freigestellt werden“. Das kann man im Seller Central Account beantragen – dauert 10 Minuten oder so – und geht meistens auch ziemlich fix durch. Das ist mittlerweile eine sehr gute Option einfach, weil im Katalog sage ich mal Produkte oftmals mit Barcodes nicht ganz funktionieren. Heißt also: wir haben ein Barcode und legen zum Beispiel ein Produkt falsch an, dann ist es ganz schwierig die Sachen wieder zu ändern im Nachhinein. Oder vielleicht hat ein anderer Verkäufer, sag ich mal “illegalwerweise” unseren Barcode vorher schon mal verwendet auf Amazon, und jetzt können wir den nicht umändern. Es gibt viele Probleme aktuell mit Produkten die mit Barcode angelegt werden, dementsprechend ist diese zweite Option mit der GTIN-Freistellung ganz attraktiv. 

Amazon Produkt Listing - Für welche Option entscheidest du dich?

Egal welche von den beiden willst nutzen, wir können dann quasi sagen “Okay, wir nutzen eine von den beiden” und erstellen das Angebot. Hier würden wir dann einfach sagen “Ich möchte neues Angebot bei Amazon anlegen“. Wir legen die Kategorie fest. Im Normalfall sind sehr viele Kategorien schon freigegeben, es gibt aber auch Kategorien für die man sich freischalten lassen muss, zum Beispiel Lebensmittel, viele Elektronik-Geschichten, Sachen im Gesundheitsbereich, Babyprodukte teilweise. Falls die Kategorie einfach frei ist, können wir die auswählen. Falls die Kategorie noch gesperrt ist quasi, wird Amazon euch dann quasi sagen welche Dokumente ihr für eine Freischaltung benötigt, im Regelfall sind das zum Beispiel Rechnung oder Test Dokumente zu den Produkten. Das steht dann aber im Account auch drin. Wir erstellen also das Angebot und sagen dann primär in der Angebotserstellung schon mal welche Kategorie, was für ein Produkt ist das quasi, und es lohnt sich auch hier in der Erstellung ist Angebots schon alle Daten vollständig zu haben. 
Bedeutet: dafür machen wir die nächste Seite, wir nennen das mal Produkterstellung, folgende Dinge sollten jetzt schon vorhanden sein. EAN-Code, falls ihr nicht freigestellt seid von Barcodes. Die SKU (Stock Keeping Unit) das ist ein Wert den ihr selbst festlegen könnt unter bestimmten Rahmenbedingungen jedenfalls. Der ist für eure Lagerbestands Halterung, also quasi ein Code zu jedem Produkt der für euch einfach zu Organisation, zum Einordnen des Produktes genutzt wird. Der ist für Amazon irrelevant, die benutzen den jetzt nicht groß, sondern eher für euch, damit ihr wisst was das für ein Produkt, oder vielleicht habt ihr das mit anderen Tools noch verknüpft und dann ist es gut, wenn auf jedem Marktplatz – Ebay, Etsy, Walmart, Amazon – die SKU vielleicht gleich wäre, damit das alles dann bei euch im Warenwirtschaftssystem funktioniert. Hier kann man aber auch Amazon und die SKU entscheiden lassen, das ist dann so einen Mix aus Zahlen und Buchstaben, oder man legt das selbst fest – das würde ich dann dem Fall empfehlen. 

Die Kategorie bestimmen

Das nächste ist – wir müssen natürlich sagen welche Kategorie das ist und auch welche Unterkategorie. Wir können jetzt nicht nur sagen “Küche”, “Haushalt“, “Wohnen“, sondern müssen schon sehr genau sagen welche Kategorie das Produkt ist. Dann brauchen wir im Regelfall: Titel, Bulletpoints, Beschreibung, Backend Keywords sind sehr hilfreich, Preis, Menge und wir müssen sagen Versand durch, also Amazon oder uns – in dem Fall FBA, FBM – des Weiteren auch noch Herkunftsland im Normalfall, also “Wo wurde das produziert?”. Das ist ganz relevant für Amazon. Was auch helfen würde sind Größe und Gewicht des Produktes, weil die meisten von euch werden über Amazon FBA verkaufen nehme ich an, da wäre es sehr gut, wenn ihr in dem Produkt Details jetzt schon größer und Gewicht eintragt. Später wenn ihr das Produkt zu Amazon schickt, wird das sowieso abgefragt, aber es schadet nicht das jetzt vorher schon mal zu machen. Und im besten Fall auch die Produktbilder. 
Amazon fragt vielleicht noch mehr Daten ab, ihr seht in der Erstellung des Produktes alle rot unterlegten Felder müsst ihr eingeben. Das sind jetzt aber hier schon mal die allerwichtigsten, würde ich sagen die man abdecken müsste. Die eine große Entscheidung noch: Varianten, ja oder nein? 

Amazon Produkt Listing - Variantenartikel

Wenn ihr weniger als 10 Varianten habt, oder bis zu 10 Stück würde man das vielleicht im Sellercentral anlegen. Mehr als 10 Varianten würde ich anlegen per Lagerbestandsdatei. Heißt also, bei Produkten mit sehr vielen Varianten – T-Shirts zum Beispiel, jegliche Sachen im Designbereich mit vielen verschiedenen Designs, oder Größen, Farben, Längen, Geschmackssorten, alles sowas – bei sehr vielen Varianten empfiehlt sich das, das per Lagerbestandsdatei, also per Excel-Tabelle quasi hochzuladen einfach, weil das sage ich mal im Sellercentral manuell, per Hand, sehr aufwendig wird und wir auch bestimmte Sachen gar nicht festlegen können dort.
Wir legen quasi alle unsere Daten an. Ganz wichtig: wenn euer Produktvarianten hat, legt es bitte auch so als Varianten Listing an. Ihr könnt das direkt im Seller Central dann sehen. Amazon fragt mittlerweile teilweise schon auf der ersten Seite “Ist es ein Varianten Produkt oder nicht?”. Und dann sagt er “ja oder nein“. Wenn es auf der ersten Seite nicht her fragt wird, gibt es oben einen Tab der heißt “Varianten” oder “Variation” und da könnt ihr es auch eintragen. Jede Variante ist ein eigenständiges Produkt dies wird nur zusammengefügt als ein Angebot im Katalog, nennt sich dann Parent und Child, das auch gerne im Video zu Lagerbestandsdatei noch mal nachschauen, da hatten wir das auch mal kurz erwähnt. 

Amazon Produkt Listing - Texte vs. Bilder

Jetzt haben wir quasi schon mal erklärt was brauchen wir, was ist wichtig, ist das mit den Varianten halbwegs geklärt, jetzt im letzten Part einfach noch mal zum Thema SEO und Fotos. Also Produkttexte quasi bzw. SEO und auf der anderen Seite Produktfotos/Produktbilder wie auch immer das nennen möchte. Hier ist es ganz wichtig, dass man nachvollziehen kann, wofür diese Sachen gut sind und wofür nicht. Neuverkäufer vor allem haben jetzt teilweise bisschen Schwierigkeiten genau nachzuvollziehen, wofür sind diese Sachen eigentlich gut. Produkttexte, also Titel, Bulletpoints, Beschreibung, Backend Keywords, alles was im Textbereich vorkommt nutzen wir primär für Ranking bzw. SEO. 
Bedeutet: wir nutzen die Texte gar nicht so stark, um das Produkt zu verkaufen, sondern eher für den Algorithmus auf Amazon, damit Amazon erkennt was für ein Produkt verkaufen wir – also welche Suchbegriffe sind relevant für das Produkt, wo sollte unser Produkt gefunden werden, unter welchen Suchbegriffen und wie sollte das eingeordnet werden für den Algorithmus – das ist super wichtig, weil später schalten wir Werbung und wenn das Listing von Amazon gar nicht gut erkannt werden kann – Text technisch – kann die Werbung nicht sehr gut konvertieren und könnte unter Umständen teurer werden oder bestimmte Keywörter werden gar nicht ausgespielt. Wir nutzen SEO und den Produkttext quasi ganz stark für Ranking bzw. das Amazon weiß wo wir Ranken sollten. 

Was gilt es bei den Produktbildern zu beachten?

Die Produktfotos primär für Conversions bzw. die Verkäufe an sich. Die Kunden mittlerweile auf Amazon – je nach natürlich Produktgruppe und Preis und so weiter – lesen generell nicht allzu viel. Bedeutet den Titel, die Bulletpoints, Beschreibung wird sehr oft ähnlich groß gelesen, dementsprechend nutzen wir die Texte gern für das Ranking. Die Fotos werden dennoch sehr stark angeschaut. Das ist wirklich der Haupt-Verkaufsgrund bei vielen Produkten die Produktfotos. Heißt also: die Fotos nutzen wir zum Verkauf des Produktes, damit jeder Kunde der egal, ob durch Werbung oder organisch auf unserer Listing stößt im besten Fall konvertiert und ein Einkauf tätigt. Die Texte sind nur die Grundlage für Ranking und auch später die PPC, also das Marketing. Bei den Produktfotos – SEO hatten wir in einem anderen Video schon erklärt, deswegen jetzt gehe ich jetzt mal auf die Fotos ein – Im Regelfall sind das sieben Stück. Man kann mehr hinzufügen, diese sind aber auf dem Listing dann nicht sichtbar, außer der Kunde klickt auf eins der Bilder, geht in die Galerie und sieht dann noch mal zwei, drei Bilder mehr. Sieben Stück, also sieben Fotos. Erstes Bild ist immer das Hauptbild, also Main Image auch genannt und das ist immer mit weißem Hintergrund (nur Produkt). Heißt also: einfach nur ein rein weißer Hintergrund, nur das Produkt drauf. Es gibt manche Kategorien da gilt das nicht so vor allem “Home Dekor“, also so Einrichtungsgeschichten ganz oft da sieht man auch Bilder/ Hauptbilder mit nicht weißem Hintergrund. Im Normalfall aber erstes Bild einfach nur das Produkt mit Verpackung, oder ohne Verpackung. Weißer Hintergrund keine Bearbeitung. Alle weiteren Bilder sind dann zum Beispiel Lifestyle-Images, also quasi das Produkt irgendwie in Action sozusagen, gezeigt in der realen Situation mehr oder weniger. Infografiken bedeutet die Features des Produktes: Größe, Gewicht, Material, besondere Features quasi auch noch wie der Einsatz / Qualität oder sowas, Herstellungsland. Sowas kann man Infografiken sehr gut unterbringen. Vergleiche sehen wir immer wieder vor allem bei uns Ergänzungsmitteln kommt sowas oft vor, wo quasi gesagt wird unser Produkt und dann ist das so eine Checkliste was das alles kann versus Fremdprodukt und was die nicht können quasi. Vergleiche kommen oft vor. Das sind so die die sage ich mal die “bekanntesten Wege“. Nicht empfehlenswert sind immer Fotos ohne Bearbeitung, bedeutet was sollen wir jetzt beachten quasi: Es sollten alle Fotos bearbeitet sein, nicht einfach nur mit dem Handy irgendwie das Produkt abfotografieren, sie mal hochladen, das konvertiert im Normalfall nicht gut. In den Fotos müssen alle wichtigen Features gezeigt werden. Das heißt: alles was den Kunden zum Kauf überreden sollte quasi, oder zu bewegen sollte zu kaufen, sollten wir den Fotos zeigen. Ganz wichtig. 

So sollten die Produktbilder aussehen

Des Weiteren immer wieder alle Fotos nutzen. Was meine ich damit? Wir haben diese sieben Spots im Regelfall, die sollten wir ausfüllen. Es ist nicht gut, wenn ein Angebot nur drei Fotos, hat da haben wir Potenzial was nicht genutzt wird im Endeffekt. 
Richtige Auflösung und Größe. Was meine ich damit? 1000 x1000 Pixel Minimum und 1 : 1 Format. Das ist noch ganz gut zu beachten. Amazon empfiehlt diese Richtlinien, heißt Länge und Breite oder Länge und Höhe der Produktfotos sollten identisch sein und es müssen mindestens 1000 x 1000 Pixel sein, damit das Ganze zoombar bleibt. Heißt also: wenn der Kunde drüber geht mit der Maus kann er immer weiter, oder mit dem Cursor, kann das Produkt automatisch Zoomen, das Produktfoto wird gezoomt, und das geht unter 1000 Pixeln nicht. Ganz wichtig, dass man das beachtet. Andere ist Videos. Man kann mehrere Videos auf ein Produkt platzieren, ersetzt das siebte Bild – ich hatte vorhin gesagt, es gibt sieben Bilder – wenn wir ein Video hochladen, haben wir nur noch sechs Bilder + Videos. Wenn wir mehrere Videos hochladen werden die nicht nebeneinander angezeigt, sondern der Kunde sieht es, kann dann quasi ein Video sehen und darunter steht irgendwie, dass es noch zwei weitere, drei weitere gibt. Videos lohnen sich sehr. Es ist immer gut die zu platzieren, sowohl auf dem Produkt als auch in der Werbung und dann klar, kann man wieder das Produkt in Action zeigen, Features zeigen, noch mal stärker als auf einem Bild. Das sind die allerwichtigsten Dinge. Zum SEO Bereich hat man schon ein bisschen was geredet, zu dem Thema da gerne das andere Video anschauen. Hier zu den Fotos quasi und zum Produkt erstellen und die wichtigsten Informationen. Ich hoffe das hat euch soweit geholfen, und vielen Dank. Fürs Reinschauen bleibt dran, es gibt auf jeden Fall nächster Zeit noch weitere Amazon Videos zu allen wichtigen Themen. Ganz viele Dinge haben wir aber auch in den letzten Wochen schon erstellt und hochgeladen, gern da auch reinschauen. 

Amazon Agentur eBakery

Sollten noch Fragen offen sein oder Ihr die Optimierung den Profis überlassen wollen, dann vereinbart gerne einen Termin mit uns. Wir helfen euch als Amazon SEO Agentur, Amazon PPC Agentur, aber auch allgemeine Amazon Agentur gerne weiter. 

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