Interne Verlinkungen deines Onlineshops optimieren

5 Tipps, wie Du diese optimierst

Wie Du die Interne Verlinkungen deines Onlineshops optimierst, das verraten Dir unsere 5 Tipps im folgenden Google SEO Tutorial. Wir zeigen dir häufige Fehler auf, damit Du diese überhaupt erst gar nicht begehst.

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Darum geht es in folgendem Artikel

Da die SEO Themen mehr als Anklang bei euch gefunden haben, knüpfen wir daran doch an und widmen uns einem speziellen und vor allem sehr wichtigem Thema: den internen Verlinkungen. Worauf dabei zu achten ist, das erfährst Du in diesem Video. Sollte euer Anliegen jedoch anderer Natur sein, könnt Ihr euch auch gerne direkt bei unseren  SEO und SEA Experten melden bzw. generell euch an uns als eCommerce Agentur wenden. 

Interne Verlinkungen deines Onlineshops optimieren - Mit Screaming Frog einen Überblick verschaffen

Doch fangen wir mit dem thematischen Teil an. Um überhaupt erst einmal zu wissen, was sich unter der Haube eures Onlineshops abspielt, müssen wir uns als SEOs einen Überblick verschaffen. Dabei können Tools wie Screaming Frog weiterhelfen. Screaming Frog ist ein Crawler Tool. Doch was kann dieser und macht dieser? Der Screaming Frog ist ein Crawling-Tool, das als Programm auf dem Computer (Windows, Mac) installiert wird. Es lässt sich einfach bedienen und gehört im Bereich der Onpage-Optimierung zu einem der beliebtesten Hilfsmittel. Das mag daran liegen, dass das Tool ein komplettes Technical- und Content-Audit der eigenen Webseite, ohne großen Aufwand ermöglicht. Mehr zu dem Tool gibt es in unserer Detailfolge. Das heißt wir können damit u.a. all unsere Verlinkungen innerhalb der Website auslesen.  Um noch mehr Aussagen treffen zu können, empfiehlt es sich die Google Search Console per API anzubinden. 

Das sind die Kernfragen, die Du dir stellen solltest

Worauf dann zu achten ist, sind folgende Kernfragen. 

  • Welche Seiten verlinken andere Seiten?
  • Wie lautet der Link-Anker Text
  • Welche Seiten erhalten viele und welche sehr wenig eingehende interne Links? 
  • Existieren Links zu Seiten die nicht mehr existieren?
  • Wo genau sind diese Links auf der Website positioniert? 

Genau diese Fragen kann uns unser Crawler Tool beantworten. Doch wie genau sollte denn vorgegangen werden, wenn wir maximale Ergebnisse in den Suchmaschinenergebnisseiten erzielen wollen? 

Interne Verlinkungen deines Onlineshops optimieren - Fehler # 1

Man geht hier von grob zu fein vor. Das heißt zuerst solltet Ihr grobe Fehler ausschließen. Also bspw. Verlinkungen zu nicht mehr existierenden Seiten. Gelangen Seitenbesucher auf einer 404-Seite ist das weniger förderlich für das Vorhaben Ihnen die bestmöglichen Inhalte zu präsentieren, ergo Google straft das ab. Doch am Besten Ihr begeht erst gar keine Fehler. Deshalb unsererseits ein paar Tipps die häufig gemacht werden, aber von nun an besser bleiben gelassen werden. 
Zu viele Links: Nur weil man bspw. ein Wiki aufgebaut hat und so gut wie jeden Begriff in seiner Branche damit im Detail abgedeckt hat, sollte man das nicht ständig verlinken. Versucht euch aufs wesentliche zu konzentrieren. Es ist natürlich immer abhängig davon wie lang euer Text ist, wie viele Links dieser enthalten kann, aber so eine grobe Richtung wären 3 – 5 Links auf 1000 – 1500 Wörter. Werden es zu viel, erscheint für den Google Bot keiner der Links mehr relevant zu sein und sie entwerten sich quasi selbst. 

Konzentriert euch auf eure Fokusseiten

Konzentriert euch auf eure Fokusseiten. Landingspages werden in der Regel eher priorisiert als Blogartikel. Warum? Schon allein weil diese meist eine weniger ausgeprägte Verzeichnis-Tiefe besitzen. Das heißt: eine URL für eine Seite könnte lauten: domain.de/thema. Beim Blog würde das aber eher lauten: domain.de/wiki/thema. Dementsprechend solltet Ihr für eure Website von Anfang an einen Plan und eine Strategie erstellen lassen, wenn es euer Ziel ist weit vorne zu ranken. Doch selbst wenn das nicht der Fall ist und beide die gleiche Verzeichnis-Tiefe aufweisen, sollte es euer Anliegen sein, die verkaufsorientierte Seite mehr zu pushen, als die informierende Seite. Das heißt eine Strategie könnte sein, der Landingpage das Hautpkeyword in der URL zu geben und longtail Keyword Varianten für die Blogs zu verwenden. Nun könnt ihr beliebig viele Blogs verfassen und immer wieder auf die Hauptseite verlinken, um diese zu pushen. 
Doch was ist beim eigentlichen Verlinken noch wichtig? 

Konzentriert euch auf eure Fokusseiten - Der Ankertext

Wir hatten es eben schon in den Kernfragen enthalten: Der Ankertext. Das heißt der Text innerhalb des Blogs, auf den der Link gesetzt wird. Also genau dieser Abschnitt des Satzes, der dann farbig markiert und unterstrichen ist. Das kann bspw. das Hauptkeyword der zu verlinkenden Seite sein. Also auf uns bspw. bezogen: Google SEO Agentur. So lautet sowohl die URL, als auch der Seitentitel und so kann dementsprechend auch der Ankertext innerhalb des Blog Artikels lauten. Bitte vermeidet wenn möglich allgemeine Formulierungen wie „Hier klicken“ oder „zum Produkt“. Dieser Ankertext sollte dann innerhalb der Seite nicht dafür genutzt werden noch auf andere Seiten zu verlinken. Also bspw. wäre der Ankertext „Google SEO Agentur“ und wir verlinken auf die Seite ebakery.de/google-seo-agentur. Dann sollten wir 2 Abschnitte weiter nicht mit dem Ankertext wiederum auf eine andere Seite wie bspw. eine andere SEO Agentur verlinken. 

Diesen Hinweis solltest du unbedingt beachten

Doch hier gibt es noch einen feinen Hinweis, der zwingend beachtet werden sollte. Dafür nehmen wir einmal ein eCommerce Beispiel. Ihr verkauft Herrenschuhe und habt nun die Seite „domain.de/herrenschuhe“ als Kategorieseite erstellt. Nun schreibt Ihr dazu einen Blogartikel, den Ihr auf das Keyword „Herrenschuhe für den Sommer“ optimieren wollt. Dann solltet Ihr in keinem eurer Link-Ankertexte „Herrenschuhe für den Sommer“ enthalten haben. Lediglich „Herrenschuhe“ als Ankertext für die Kategorieseite, wäre angebracht, aber man verlinkt nie mit dem Keyword auf das man ranken will innerhalb dieser Seite oder dieses Blog Artikels. 

OnPage Optimierung mit eBakery

Doch das waren nur grundlegende Dinge, die die Komplexität von Verlinkungen anreisst. Möchtest du dich darüberhinaus informieren, lass dich von unseren SEO Experten beraten. Wir übernehmen auch gerne selbst die Analyse und Umsetzung. Alle Infos dazu erhältst du auf der verlinkten Seite. Ansonsten vereinbar direkt hierunter einen Termin mit uns. 

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