Ihr habt die Möglichkeit euch zwischen einem 15- oder 60-Sekunden Video zu entscheiden, das mit eurem Smartphone aufgenommen werden sollte. Es gibt aber auch die Möglichkeit bspw. mit Videokamera produzierte Inhalte hochzuladen. Wichtig dabei ist, dass es sich um vertikalen Content handeln sollte. Also statt einem Seitenverhältnis von 16:9 wie es bei YouTube üblich ist, habt ihr dort ein Seitenverhältnis von 9:16. Ihr könnt zwar auch in 1:1 oder 16:9 posten, dann wird aber eben nicht der gesamte Bildschirm genutzt. Ihr könnt aus einer sehr großen Sound Library das richtige Lied, die richtige Film Syncro oder eben bekannte Meme Sounds wählen. Das kann teils sehr relevant sein, da ihr durch die Verwendung dieses Sounds gefunden werden könnt. Das heißt sich im Trend befindende Sounds werden vermutlich eine größere Reichweite haben, als aktuell weniger relevante 80er Klassiker. Nachdem ihr euer Video aufgenommen habt, kann dieses noch mittels Farbfiltern, Gesichtsfiltern, Geschwindigkeitsanpassungen, Effekte, etc. angepasst und kreativ gestaltet werden. Zu Guter letzt kommt dann das Finetuning. Ihr legt eine Überschrift an, fügt Hashtags hinzu und könnt bestimmen, wem der TikTok angezeigt werden soll und ob bspw. Kommentare erlaubt sein sollten.
Das ist grob der Ablauf wie ein TikTok entstehen kann.